Die Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (40) wiegen schwer: Noch bevor sie und Ehemann Prinz Harry (37) sich von den royalen Pflichten zurückgezogen haben, soll sie angeblich ihre Mitarbeiter gemobbt haben. Die Queen (96) höchstpersönlich reagiert daraufhin und leitete Untersuchungen ein. Doch: Nun versucht der britische Palast offenbar, die Vorwürfe unter den Teppich zu kehren.
Laut Informationen von «The Times» sollen die Untersuchung längst abgeschlossen sein – und der Bericht soll nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Angeblich haben die Royals Angst, dass die Ergebnisse erneut für Zoff mit Harry und Meghan sorgen könnten.
Mitarbeiter brachen in Tränen aus
Denn die Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex haben es in sich: Zwei Mitarbeitende behaupteten, von Meghan gemobbt worden zu sein. Ein weiterer sprach gar von «emotionale Grausamkeit» und «Manipulation». Angestellte von ihr seien gar mehrfach wegen ihres Verhaltens in Tränen ausgebrochen. Ein Insider behauptet gar: «Die tatsächlich schlimmsten Vorfälle sind nicht bekannt geworden. Es gibt einige erschütternde Geschichten zu erzählen.»
Herzogin Meghan äusserte sich selbst nie zu den Vorwürfen. Ihre Anwälte betonte jedoch, dass alles nicht wahr sei, und sprachen gar von einer «kalkulierten Verleumdungskampagne». Gerade dass Meghan, die selbst mit Mobbing zu kämpfen hatte, nun eine Mobberin sei, hinterfragten die Anwälte.
Massnahmen könnten veröffentlicht werden
Immerhin: Die Massnahmen, die aufgrund des Berichts getroffen wurden, könnten doch noch an die Öffentlichkeit kommen. Sie sollen Teil des jährlichen «Sovereign Grant»-Berichts sein. (bnr)