Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) wollen ihre Sommerferien zusammen mit der Queen (93) in Schottland verbringen.
Offenbar herrscht zwischen Prinz Harry und seiner Grossmutter, der Queen, wirklich kein böses Blut. Obwohl der 35-Jährige und seine Frau im Januar ankündigten, keine Royals mehr sein zu wollen und kurz darauf nach Kanada auswanderten, scheint die 93-jährige Monarchin trotzdem noch ein gutes Verhältnis zu ihrem Enkel zu haben.
Jederzeit Willkommen
Erst vor zwei Wochen traf sich der Herzog von Sussex im Rahmen seiner Grossbritannien-Reise mit seinem Grosi, und die beiden hatten angeblich ein gutes Gespräch: Gemäss «The Sun» soll sie Harry sogar gesagt haben, er sei jederzeit wieder im Buckingham Palace willkommen, falls er es sich anders überlege.
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Trotz ihrer schwerwiegenden Entscheidung wollen die Noch-Royals also weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis zu ihrer königlichen Verwandtschaft pflegen: Wie «The Sunday Times» berichtete, sagten die beiden nun der Einladung der Queen ins Balmoral Castle in Schottland zu.
Erstes Wiedersehen mit Archie
Dabei bringen Harry und Meghan natürlich ihren kleinen Sohn mit. Der Sommerurlaub im eleganten Prachtbau wird Baby Archies (10 Monate) erstes Wiedersehen mit der Queen werden. Darüber wird sich die Monarchin bestimmt freuen! (Bang)
Die jährliche Apanage, die Prinz Harry zugestanden ist. Die Bezahlung des Sicherheitsdispositivs, das bis anhin vom Steuerzahler übernommen wurde. Etwelche Sanierungen ihrer Häuser, die bis anhin ebenfalls das britische Steuervolk teuer bezahlt hat. Und die Nummer sechs in der Thronfolge. Dies kann Harry alles verlieren. Es obliegt nun der Queen, ob sie dies so bestätigt oder doch nicht. Den grössten Verlust erlebt das Ehepaar in der Gunst des Volkes und der Königsfamilie. Ihr Entscheid ist zudem kein Weg in Richtung Versöhnung mit Prinz William und Herzogin Kate. Ganz im Gegenteil.
Die jährliche Apanage, die Prinz Harry zugestanden ist. Die Bezahlung des Sicherheitsdispositivs, das bis anhin vom Steuerzahler übernommen wurde. Etwelche Sanierungen ihrer Häuser, die bis anhin ebenfalls das britische Steuervolk teuer bezahlt hat. Und die Nummer sechs in der Thronfolge. Dies kann Harry alles verlieren. Es obliegt nun der Queen, ob sie dies so bestätigt oder doch nicht. Den grössten Verlust erlebt das Ehepaar in der Gunst des Volkes und der Königsfamilie. Ihr Entscheid ist zudem kein Weg in Richtung Versöhnung mit Prinz William und Herzogin Kate. Ganz im Gegenteil.
Prinz Harry und Herzogin Meghan gewinnen vor allem eins: Die Freiheit, zu leben, wo und wie sie wollen. Meghan kann ihren stillgelegten Lifestyle-Blog wieder aktivieren, sich im Bikini am Strand zeigen und ausgelassen mit ihren Freundinnen tanzen. Ob die Queen dabei «amused» ist oder nicht, kann die Herzogin im Luxus-Coiffeursalon weglächeln. Meghan siegt über ihre Familie und andere Trittbrettfahrer, die nun mit Geschichten aus ihrem Leben nicht mehr die grosse Kasse machen können. Denn damit können sie dem Ansehen der Krone nicht mehr wie bisher schaden. Harry kann sich mit seinem Schwiegervater auf ein Bier treffen, ohne dass die Palastmauern wackeln.
Prinz Harry und Herzogin Meghan gewinnen vor allem eins: Die Freiheit, zu leben, wo und wie sie wollen. Meghan kann ihren stillgelegten Lifestyle-Blog wieder aktivieren, sich im Bikini am Strand zeigen und ausgelassen mit ihren Freundinnen tanzen. Ob die Queen dabei «amused» ist oder nicht, kann die Herzogin im Luxus-Coiffeursalon weglächeln. Meghan siegt über ihre Familie und andere Trittbrettfahrer, die nun mit Geschichten aus ihrem Leben nicht mehr die grosse Kasse machen können. Denn damit können sie dem Ansehen der Krone nicht mehr wie bisher schaden. Harry kann sich mit seinem Schwiegervater auf ein Bier treffen, ohne dass die Palastmauern wackeln.