Prinz Harry (38) und Meghan (41), Herzogin von Sussex, sollen Berichten zufolge einen neuen Film für den Streaming-Dienst Netflix planen. Das Paar, das im Jahr 2020 sein Leben als offizielle Royals in Grossbritannien aufgab und nach Amerika umzog, soll das Gefühl haben, dass in ihrer Dokumentation «Harry und Meghan» und in Harrys Memoiren «Spare» noch zahlreiche «Nuancen» ihrer Geschichte «fehlen» würden, wie ein Insider gegenüber dem «Closer»-Magazin enthüllte. Die Eltern zweier Kinder machten stets klar, dass sie mit ihren Veröffentlichungen ihren Teil der Wahrheit darstellen wollten.
Nachdem das Paar einen Mega-Deal mit dem Streaming-Riesen abgeschlossen hatte, sollen die Sussexes mit nun erneut mit Netflix zusammenarbeiten wollen, weil sie noch mehr zu sagen hätten. «Es besteht kein Zweifel darüber, dass sie dafür eine stattliche Geldsumme erhalten würden, was äusserst verlockend ist», so der Wissende weiter.
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Inszenierte Verfolgungsjagd?
Die Dokumentation und die Biografie des Prinzen sorgten mit explosiven Inhalten zum Bruch zwischen dem Paar und den britischen Royals rund um König Charles III. (75) und Prinz William (40). So behauptet Harry, dass sein Bruder Meghan als «schwierig», «unhöflich» und «aggressiv» bezeichnet und den Herzog von Sussex anschliessend «zu Boden gestossen» habe.
Bei den Dreharbeiten zur Dokumentation liessen sich die Sussexes bei zahlreichen Auftritten und privaten Momenten von Kameras des Streamingdienstes begleiten. Als Harry und Meghan dann am 16. Mai 2023 von Paparazzi durch die Strassen von New York verfolgt wurden, nachdem sie das Ziegfeld Theatre in Midtown Manhattan verlassen hatten, wurde bereits gemutmasst, ob diese Verfolgungsjagd für Netflix inszeniert worden war. Harry und Meghan bestritten die Vorwürfe vehement. (bang)