Betrag nach «Beinahe-Katastrophe» rausgekommen
So viel zahlen Meghan und Harry im Jahr für Security

Herzogin Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry müssen den Aufwand für ihre Sicherheit selber bezahlen. Jetzt kommt raus: Sie geben jährlich ein Vermögen von 2 Millionen Dollar für Security aus. Dennoch kam es diese Woche zur «Beinahe-Katastrophe».
Publiziert: 19.05.2023 um 18:31 Uhr
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Aktualisiert: 20.05.2023 um 10:52 Uhr
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Herzogin Meghan und Prinz Harry sind immer von ihren Security-Mitarbeitern umringt.
Foto: DUKAS

Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) wollen sich schützen. Dafür zahlen die Sussexes rund zwei Millionen Dollar im Jahr für ihr Sicherheitsteam. Das enthüllt das US-Portal Page Six. Das royale Paar kämpfte jahrelang darum, weiter von Sicherheitsmitarbeitenden des britischen Königshauses geschützt zu werden. Mit ihrem Rücktritt aus ihren Verpflichtungen als Royals fiel dieser Schutz aber weg.

Der Betrag für Harry und Meghans persönliche Security wurde bekannt, kurz nachdem das Paar in New York laut eigener Aussage eine «Beinahe-Katastrophe» erlebte. Die beiden sollen am Dienstagabend von Paparazzi durch New York City gejagt worden sein, nachdem sie ein Event besucht hatten.

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«Mehrere Beinahe-Unfälle» trotz Luxus-Security

Der Vorfall weckt Erinnerungen an den Unfalltod von Prinz Harrys Mutter Prinzessin Diana (1961-1997). Sie kam 1997 während einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi in Paris ums Leben. Ihr Auto prallte an einen Brückenpfeiler. Bei dem Unfall starb auch ihre damaliger Partner, Dodi Al-Fayed (1955-1997).

Ein Sprecher des Paares erklärte am Mittwoch, dass die beiden und Meghans Mutter Doria Ragland (66) über zwei Stunden lang von «aggressiven Paparazzi» verfolgt worden seien und es dabei «mehrere Beinahe-Zusammenstösse» gegeben habe. Auch ein von den Sussexes engagierter Security, Chris Sanchez, äussert sich. Er berichtet CNN, dass das tödlich hätte enden können. Die Paparazzi hätten mehrere Bordsteine und rote Ampeln überfahren.

Das sagt die Polizei

Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend, nachdem Harry (38) und Meghan (41) eine Preisverleihung der Ms. Foundation for Women besucht hatten, an der die Herzogin von Sussex ausgezeichnet wurde. Die Polizei bestätigt die Schilderungen der beiden: «Am Dienstagabend, den 16. Mai, unterstützte das New York Police Departement das private Sicherheitsteam, das den Herzog und die Herzogin von Sussex beschützte», schreiben sie gemäss «Mirror» in einem Statement. «Es gab zahlreiche Fotografen, die ihre Fahrt zu einer Herausforderung machten.» Es sei aber zu keinen Zusammenstössen, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen gekommen.

Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend, nachdem Harry (38) und Meghan (41) eine Preisverleihung der Ms. Foundation for Women besucht hatten, an der die Herzogin von Sussex ausgezeichnet wurde. Die Polizei bestätigt die Schilderungen der beiden: «Am Dienstagabend, den 16. Mai, unterstützte das New York Police Departement das private Sicherheitsteam, das den Herzog und die Herzogin von Sussex beschützte», schreiben sie gemäss «Mirror» in einem Statement. «Es gab zahlreiche Fotografen, die ihre Fahrt zu einer Herausforderung machten.» Es sei aber zu keinen Zusammenstössen, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen gekommen.

Inszenierungsvorwürfe und Erinnerung an Tod von Diana

Gemäss «The Times» soll Harry zu Freunden gesagt haben, dass das Ereignis ihm gezeigt hätte, was seine Mutter erlebt haben muss, bevor sie nach der Paparazzi-Verfolgungsjagd starb.

Unklar ist, wie es trotz teurer Security zum Unfall kommen konnte. Auch werden Inszenierungsvorwürfe gegen Prinz Harry und Herzogin Meghan laut. So will die deutsche «Bild» wissen, dass Harry und Meghan eine Netflix-Crew dabei gehabt haben sollen, die die Aktion aufgezeichnet hat. Ein anonymer Fotograf sagte: «Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben, das zu beenden.» Bis anhin ist «Bild» jedoch das einzige Medium mit Informationen bezüglich eines angeblichen Filmteams. Die Bildagentur Backgrid USA, die die Fotos der Verfolgungsjagd veröffentlichte, hegt im Gespräch mit «TMZ» ebenfalls Zweifel an der Version der Sussexes: «Wir möchten darauf hinweisen, dass es nach Angaben der anwesenden Fotografen bei diesem Vorfall keine Beinahe-Zusammenstösse gab.»(euc)


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