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Angebliche Hetzjagd war nicht der Grund
Polizei rückte wegen Harry und Meghan aus

Die Sussexes sprechen von einer beinahe katastrophalen Verfolgungsjagd. Doch nun werden neue Details bekannt: Die New Yorker Polizei rückte wegen Prinz Harry und Herzogin Meghan an –nicht, um sie zu schützen.
Publiziert: 20.05.2023 um 14:05 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden in New York von Paparazzi verfolgt.
Foto: DUKAS

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wurden in New York nach einem Event von Paparazzi verfolgt. Das Paar veröffentlichte daraufhin ein Statement, sprach von «beinahe katastrophalen Zusammenstössen.»

Doch nun zeigen Aufnahmen der New Yorker Polizei, dass diese nur erschien, weil ein Fahrer der Sussexes sich falsch verhielt. Denn der entschied sich offenbar, mit seinem Auto – zum Schutz des Royal-Paares – den Verkehr lahmzulegen.

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Meghan und Harrys Fahrer blockierte Strasse

Unterwegs waren Harry und Meghan mit vier schwarzen Fahrzeugen. Zu sehen ist eine Situation, in der ein SUV von Prinz Harrys Fahrzeugkolonne eine Strasse in Manhattan blockiert. Doch ohne ausdrückliche Genehmigung der Stadt darf man keine Strasse blockieren.

Ein Streifenwagen der New Yorker Polizei hält an, die Polizisten wollen wissen, was eigentlich los ist. Die Paparazzi befinden sich hinter der SUV-Blockade. Der Fahrer des Fahrzeugs von Harry und Meghan will mit den Fotografen sprechen, wird jedoch von der Polizei davon abgehalten.

Es wird deutlich, dass die Polizei gar nicht wegen der angeblichen Hetzjagd eingriff, sondern weil ein Auto der Fahrzeugkolonne des Royal-Pärchens die Strasse blockierte.

Gefahr wegen Gratis-Schlafplatz

In den US-Medien wird auch der Vorwurf laut, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan teilweise die Situation verursacht hätten. So haben sie angeblich im Nobelhotel Carlyle, einem der Lieblingshotels von Prinzessin Diana, für ein Zimmer angefragt. Sie wollten Rabatt, der Besitzer wollte ihnen den jedoch nicht gewähren.

Also schlief das Paar bei Freunden, wollte die Paparazzi jedoch abhängen, um deren Identität zu schützen. Ein Insider der New Yorker Polizei sagt zu «Page Six»: «Sie hätten sich zur Sicherheit aller Beteiligten einfach ein Hotelzimmer nehmen sollen. Stattdessen wollten sie lieber einen Gratis-Schlafplatz.» (euc)

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