Neue Doku enthüllt
Meghan war von Beginn an eine Enttäuschung für den Palast

Das Märchen des beliebten Mädchens, das zur Prinzessin wurde, bekommt weiter Risse. In einer neuen Dokumentation über die britischen Royals heisst es nun, dass Herzogin Meghan von Anfang an eine Enttäuschung für den Palast gewesen sei.
Publiziert: 06.07.2021 um 12:38 Uhr
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Aktualisiert: 12.07.2021 um 17:50 Uhr
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Herzogin Meghan habe das Leben im britischen Palast als «Showbusiness» gesehen – und habe alle Beteiligten damit von Anfang an verärgert.
Foto: DUKAS

Die neuen TV-Dokumentation «Harry and William: What went wrong» (dt.: Harry und William: Das lief schief») des Senders ITV wirft kein gutes Licht auf Herzogin Meghan (39). Die Ehefrau des britischen Prinzen Harry (36) soll die Menschen am Palast von Anfang verstimmt haben. Das behauptet die Royal-Biografin Penny Junor (71): «Ich habe schon früh sehr schlimme Geschichten gehört, Meghan hat die Menschen verärgert.»

Das klingt ganz anders als das Märchen, das zu Beginn von Harry und Meghans Liebesgeschichte erzählt wurde. Meghan sei bei ihrem Eintritt in die britische Königsfamilie nicht so charmant gewesen, wie es zu Beginn schien, sagen Palast-Insider laut Junor.

Meghan sah Leben im Palast wie «Show»

Denn Meghan soll an ihr neues Leben im Königshaus wie im Showbusiness herangegangen sein. In der britischen «Sun» schrieb Junor einen Kommentar dazu: «Unsere royalen Familienmitglieder sind nicht prominent. Sie sind arbeitende Mitglieder einer öffentlichen Institution.» Die Schauspielerin habe mit ihrer Art nicht in dieses Bild gepasst.

Dass Meghan von Beginn an nicht so liebenswert war, wie es den Anschein hatte, bestätigte auch der Biograf Robert Lacey (77) laut «Dailymail». Er sagt, dass vor allem Harrys Bruder Prinz William (39) skeptisch gegenüber Meghan war. «Jemand, der William nahesteht, erzählte mir, William hätte von Anfang an das Gefühl gehabt, als ob Meghan eine bestimmte Agenda verfolge.»

Besonders das Skandal-Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey (67) habe Penny Junor «erschüttert». Darin sprachen Harry und Meghan darüber, wie sie sich vom britischen Palast im Stich gelassen fühlten, und griffen die Royals scharf an. «Das sind keine Aussagen, die in der Öffentlichkeit gemacht werden sollten», findet Junor. «Diese Art von Dingen sollte man im Privaten auf der Couch eines Psychiaters besprechen.»

Harry und Meghan bauen sich Leben in den USA auf

Harry und Meghan gaben ihre Position als hochrangige Royals auf und leben inzwischen in den USA. Gemeinsam ziehen sie ihre beiden Kinder Archie (2) und die gerade geborene Lilibet (1 Monat) auf. Um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, machte das Paar millionenschwere Deals mit den Streaming-Giganten Netflix und Spotify. (paf)

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