Diese Aussage löste einen Sturm aus: Im grossen Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (69) sprach Herzogin Meghan (41) über den Rassismusskandal hinter den Palastmauern. Laut Meghan gab es «Bedenken und Gespräche darüber, wie dunkel Archies Haut sein könnte, wenn er geboren wird.» Harry bestätigte diese Gespräche. Die beiden deuten an, dass die Hautfarbe des Kindes auch der Grund dafür war, dass Archie erst keinen Adelstitel erhielt.
Jetzt gab der «Daily Telegraph» bekannt, dass die Ex-Schauspielerin daraufhin einen Brief an ihren Schwiegervater Charles (74) verfasste, in dem sie den Vorfall genau beschrieb und auch den Namen des Schuldigen nannte.
Charles suchte den Dialog
Laut den Berichten war Meghans Brief eine Antwort auf ein Schreiben von King Charles III. Der suchte nach der Ausstrahlung des Interviews mit dem Royal-Paar im US-Exil das Gespräch.
Dass Meghan entschieden habe, nicht an der offiziellen Krönung in wenigen Wochen teilzunehmen, habe jedoch nichts damit zu tun, dass sie mit der Antwort des britischen Staatsoberhauptes nicht zufrieden gewesen sei, so die britische Zeitung weiter.
Mehrere Briefe verschickt
Ein Insider verriet im Gespräch mit dem «Daily Telegraph»: «Ja, es gab eine Korrespondenz, es gab Briefe zwischen der Herzogin und dem König. Aber sie ist darüber hinweg, das Ganze ist zwei Jahre her und es hat nichts damit zu tun, dass sie nicht zur Krönung kommt.»
Grund dafür soll sein, dass ihr Sohn Archie genau am Tag der Krönung seinen vierten Geburtstag feiert. Im Gegensatz zu Meghan wird Prinz Harry nach Grossbritannien reisen. (bnr/bang)