Krönung von König Charles III.
So viel Strategie steckt hinter Harrys später Zusage

Seit letzter Woche ist es fix: Prinz Harry nimmt an der Krönung seines Vaters, König Charles III., teil. Wie ein Insider nun berichtet, soll seine Zusage jedoch schon Wochen vorher festgestanden haben. Diese war jedoch an eine Bedingung geknüpft.
Publiziert: 18.04.2023 um 03:52 Uhr
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Aktualisiert: 18.04.2023 um 07:34 Uhr
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Seit vergangener Woche steht fest, dass Prinz Harry an der Krönung seines Vaters, König Charles III., am 6. Mai teilnimmt.
Foto: DUKAS

Wochenlang wurde darüber spekuliert, ob Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) an der Krönung von König Charles III. (74) beiwohnen werden. Erst seit vergangenem Mittwoch ist bekannt: Harry kommt, Meghan bleibt aber mit den Kindern zu Hause in Kalifornien.

Wie der britische «Mirror» unter Berufung auf einen Insider nun berichtet, soll Harrys Teilnahme jedoch schon eine ganze Weile festgestanden haben. Und: Hinter seinem Zögern stecke eine Strategie.

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Harry soll Forderungen gestellt haben

Demnach hätte er bereits Mitte März beschlossen, für die Krönung seines Vaters am 6. Mai nach Grossbritannien zu reisen. Harry soll seine Teilnahme jedoch an eine Bedingung geknüpft haben.

Dem Insider zufolge hat Harry eine gewisse Anerkennung durch die königliche Familie für seine Kinder Archie (3) und Lilibet (1) gefordert.

Dabei sei es wohl insbesondere um die Tatsache gegangen, dass der kleine Archie am Tag der Krönung seines Grossvaters seinen vierten Geburtstag feiert. Die Sussexes wünschten sich demnach, dass Charles einen Toast auf Archie ausspricht.

Charles soll Toast auf Archie in Erwägung gezogen haben

Wie es aus Insider-Kreisen heisst, soll König Charles III. es durchaus in Betracht gezogen haben, sein Glas auf seinen Enkel zu erheben. Da Harry jedoch vermutlich direkt nach der Zeremonie in der Westminster Abbey nach Kalifornien zurückkehren wird, sei es unwahrscheinlich, dass Charles dies in der Abwesenheit der Sussexes tun wird.

Prinz Harry und Meghan hatten sich 2020 aus der ersten Reihe der Royals verabschiedet, um ein unabhängiges Leben in Kalifornien zu führen. Seitdem sorgten sie in einem Interview mit US-Talkshow-Diva Oprah Winfrey (69), einer Netflix-Doku-Serie und der im Januar veröffentlichten Autobiografie von Prinz Harry mit deutlicher Kritik am Königshaus für Wirbel und Unmut im Vereinigten Königreich. (dzc/AFP)

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