«Oprah nutzt die Schwäche von Harry und Meghan aus»
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Vater Thomas Markle:«Oprah nutzt die Schwäche von Harry und Meghan aus»

Meghans Vater Thomas Markle ist sich sicher
«Oprah nutzt die Schwäche von Harry und Meghan aus»

Meghans Vater Thomas Markle hat Angst zu sterben, ohne seine Enkelkinder jemals gesehen zu haben. Das enthüllt der Rentner in einem neuen Interview – in dem er seine Tochter einmal mehr anfleht, ihm zu vergeben.
Publiziert: 14.06.2021 um 17:17 Uhr
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Thomas Markle hat seine Tochter, Herzogin Meghan, in einem Interview erneut um Vergebung gebeten.
Foto: Screenshot 60 Minutes

Thomas Markle (76) sieht die Medien als den einzigen Weg, seine Tochter Herzogin Meghan (39) zu kontaktieren. Einmal mehr hat er nun ein grosses Interview gegeben, dieses Mal mit der australischen Version von «60 Minutes». Dabei hat der US-Amerikaner enthüllt, dass ihn eine grosse Angst nachts wach hält.

«Ich werde bald 77 Jahre alt. Die Männer in der Markle-Familie werden nie viel älter als 80», sagt Markle. «Es besteht die Möglichkeit, dass ich sterbe, ohne meine Enkelkinder jemals gesehen zu haben. Ich will kein Mitleid, ich zähle einfach nur die Fakten auf.» Herzogin Meghan brach den Kontakt mit ihrem Vater endgültig ab, nachdem kurz vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (36) enthüllt wurde, dass der Rentner Paparazzi-Fotos von sich selbst anfertigen liess, um sie zu verkaufen.

«Ich kenne keinen Menschen, der so kalt ist wie Meghan»

«Ich habe mich 100 Mal dafür entschuldigt», sagt Markle. «Es wäre noch eines, wenn ich etwas wirklich Schlimmes getan hätte, aber das habe ich nicht.» Laut ihm gibt es sogar «Axtmörder», die noch Kontakt mit seiner Familie haben. Ihm bleibe diese Freude allerdings verwehrt, klagt er: «Es tut mir weh, das zu sagen. Aber ich kenne keinen Menschen, der so kalt ist wie Meghan.» Von der Geburt seiner Enkeltochter Lilibet Diana habe er aus dem Radio erfahren.

Thomas Markle glaubt, dass Meghans Umfeld keinen guten Einfluss auf sie und Harry habe. Besonders TalkmasterinOprah Winfrey (67) kaufe er nicht ab, dass sie aus Sorge um die Royals handle. «Sie nutzt die Schwäche von Harry und Meghan aus», ist sich der Rentner sicher. «Sie stiftet die beiden an, schlimme Dinge über die Royals zu sagen. Das macht für mich einfach keinen Sinn.» Oprah Winfrey war die Moderatorin des grossen Skandal-Interviews von Harry und Meghan. Ausserdem fungiert sie als Produzentin von Harrys Doku-Serie «The Me You Can't See» und ist auch in der Sendung zu sehen. «Das ist eine Falle», sagt Markle dazu. «Sie verdient damit eine Menge Geld.»

Dennoch habe er selbst sich ebenfalls bei Oprahs Produktionsfirma gemeldet, erzählt Thomas Markle. Er habe der TV-Ikone einen Brief geschrieben und darum gebeten, seine Version der Geschichte erzählen zu können. Eine Antwort habe er nie erhalten. (klm)

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