Nicht nur Prinz Harry (36) hat eine komplizierte Beziehung zu seiner Familie. Bei seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) ist der Zwist sogar noch grösser: Die ehemalige Schauspielerin hat den Kontakt mit ihren Verwandten schon vor Jahren abgebrochen. Und das wird wahrscheinlich auch so bleiben, ist sich ein anonymes Familienmitglied im Gespräch mit «Fox News» sicher.
«Wir werden nie mehr miteinander sprechen», sagt der Verwandte. Eigentlich wohnt Meghan seit dem Umzug mit Harry nach Kalifornien in der Nähe von vielen ihren Angehörigen. Ihre Kinder Archie (2) und Lilibet Diana, die vor wenigen Tagen zur Welt kam, werden aber wohl trotzdem kaum je Spiele-Nachmittage mit den Kindern ihrer Familienmitglieder verbringen. «Klar, und als Nächstes mache ich ein Spiel-Date mit Oprah Winfrey aus», meint der Verwandte dazu sarkastisch.
Meghan soll sich für etwas Besseres halten
Laut ihm sei es für Meghan ein Problem, dass ihre Familie aus «einer unterschiedlichen sozialen Schicht» stamme. Mit ihrem Verhalten habe sie schon mehrmals gezeigt, dass sie sich für etwas Besseres halte. «Für mich ist Familie das Wichtigste», meint die anonyme Quelle. «Man sollte sich nicht verstellen müssen oder einer bestimmten sozialen Schicht angehören, um akzeptiert und geliebt zu werden.» Dass Herzogin Meghan keinen Kontakt mehr mit ihrer Familie habe, sei «ihre Entscheidung».
Doch nur weil Meghan ihre Familie ausgeschlossen haben soll, heisst das nicht, dass all ihre Verwandten ihr Böses wünschen. «Ich freue mich für sie», sagt die Quelle zu der Geburt von Meghans Tochter Lilibet. «Eine Familie zu starten ist das Schönste, was es im Leben gibt.»
Nicht alle geben sich so versöhnlich. So spuckt etwa Meghans Halbschwester Samantha Markle (56) Gift und Galle auf die Herzogin, wo sie nur kann. Nach dem kontroversen Oprah-Interview sagte sie etwa zu «TMZ»: «Die Scheidung von Harry kommt bald.» Auch Meghans Vater hat sich schon mehrmals in den Medien abfällig über den Ehemann ihrer Tochter geäussert – und sogar eine Art Erpressungsversuch gestartet. (klm)