König Charles setzt Prinz Harry und Herzogin Meghan unter Druck
Kinder werden unter dieser Bedingung Prinz und Prinzessin

Archie und seiner Schwester Lilibet stehen seit dem Tod der Queen die Titel Prinz und Prinzessin zu. Doch die Kinder von Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen sie nur unter einer Bedingung erhalten. Diese bestimmt König Charles.
Publiziert: 27.09.2022 um 02:13 Uhr
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Aktualisiert: 27.09.2022 um 07:09 Uhr
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Wird die kleine Lilibet Prinzessin werden?
Foto: Twitter @misanharriman

Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) kämpfen für die Sicherheit ihrer Kinder Archie (3) und Lilibet Diana (1). Seitdem Queen Elizabeth (†96) verstorben ist, stehen Archie und Lilibet neue Titel zu.

Aus ihnen sollte Prinz Archie und Prinzessin Lilibet werden. Doch bislang ist das nicht passiert. Nun zeichnet sich ab, was wohl hinter der Verzögerung steckt. Die Titel sind offenbar an Bedingungen geknüpft.

Charles will Vertrauen

Adelsexpertin Katie Nicholl (34) sagt zur «Daily Mail»: «Charles ist bereit, die Titel zu vergeben, aber unter einem Vorbehalt: Vertrauen.» Und dieses Vertrauen scheint Prinz Harry durch das Abändern seiner Memoiren erlangen zu wollen.

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So heisst es laut einem Insider der «Sun»: «Er möchte, dass Abschnitte geändert werden. Es handelt sich keineswegs um eine völlige Neufassung. Er möchte unbedingt Änderungen vornehmen. Aber es könnte zu spät sein.»

Muss Harry seine Memoiren umschreiben?

Er versuche verzweifelt, das Buch «im Hinblick auf den Tod der Königin, ihre Beerdigung und die Thronbesteigung seines Vaters Charles zu überarbeiten».

Britische Medien gehen davon aus, dass es eine Bedingung von King Charles III. (73) sei, die Memoiren vor der Veröffentlichung lesen zu wollen. Prinz Harrys Buch sollte im November erscheinen, mittlerweile ist eine Veröffentlichung Anfang nächsten Jahres jedoch wahrscheinlicher.

Das würde sich durch Titel ändern

Doch warum kämpfen die abtrünnigen Royals so um die Titel ihrer Kinder? Das hat mit deren Anspruch auf königliche Sicherheitsmassnahmen zu tun. Diese würden sie durch die Titel erhalten. Ihre Sicherheit würde dann von den britischen Steuerzahlern finanziert werden.

Allerdings scheint es, als würden die Kinder diese Sicherheitsmassnahmen nur erhalten, wenn sie auch den HRH-Titel (Her/His Royal Highness, deutsch: Ihre/Seine Königliche Hoheit) kriegen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan bangen, dass der Charles ihren Kindern diese Titel aberkennen will. Denn auch ihnen wurde der Status der Königlichen Hoheiten entzogen.

Man geht in Grossbritannien davon aus, dass Archie und Lilibet schlussendlich Prinz und Prinzessin werden, aber auf den Zusatz HRH – und damit womöglich auch auf die Sicherheiten – verzichten müssen. Darüber entscheidet jedoch König Charles. (euc)

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