Der Tod von Queen Elizabeth II. (†96) schien die zerstrittene Royal-Bande in der Trauer vorübergehend zu einen. Doch die Negativ-Schlagzeilen um Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) reissen nicht ab. Ein neues Enthüllungsbuch von Autor Valentine Low gibt nun weitere pikante Details preis – im Mittelpunkt stehen meist die US-Amerikanerin und ihr anscheinend mehr als gewöhnungsbedürftiger Umgangston mit Bediensteten.
Low will aus dem engen Kreis der Royal-Diener erfahren haben, dass sich die Herzogin minuziös auf den Austritt aus der Königsfamilie vorbereitet habe – sie habe eine regelrechte Beweismappe geführt, heisst es in der «Daily Mail». Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Tagen noch weitere Einzelheiten zum Leben innerhalb der Palastmauern publik werden – «Extracts of Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown» (deutsch: «Die verborgene Macht hinter der Krone») ist erst vor zwei Tagen erschienen.
«Club der Sussex-Überlebenden»
Dass Meghan bei ihren Angestellten nicht unbedingt beliebt ist, ist ein offenes Geheimnis. Die Anschuldigungen an die Amerikanerin nehmen nun aber ungeahnte Dimensionen an. Laut dem Buch von Valentine Low nannten sich die Bediensteten «Club der Sussex-Überlebenden». Meghan gelte bei ihnen als «narzisstische Soziopathin».
Ausserdem habe sie einen genauen Plan gehabt, wie der Megxit vonstattengehen sollte – dabei habe sie ein detailliertes Narrativ verfolgt und sei zudem vor allem auf Geld aus gewesen, berichten Insider. Das Team der Sussexes habe sich zunehmend ausgespielt und benutzt gefühlt. Royal-Autor Low behauptet ausserdem, es sei Meghans ausgesprochene Mission gewesen, der Welt zu zeigen, wie sie das britische Königshaus im Stich gelassen habe. (las)