Herzogin Kate weinte beim Abschied von Prinz Harry bittere Tränen
«Sie fühlt sich, als hätte sie einen Bruder verloren»

Herzogin Kate soll nach Meghans Abreise erleichtert gewesen sein. Doch bei Prinz Harrys letztem England-Besuch sei es ihr schwergefallen, sich von ihrem Schwager zu verabschieden.
Publiziert: 31.03.2020 um 08:02 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2020 um 13:28 Uhr
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Der Rücktritt von Prinz Harry und Herzogin Meghan schlug hohe Wellen.
Foto: DUKAS

Am Mittwoch wird es offiziell. Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) haben den sogenannten Megxit endgültig vollzogen. Ein neues Regelwerk für die Royals ist in Kraft getreten. Anfang März weilte das Ehepaar noch für eine Woche in England und nahm die letzten öffentlichen Pflichten wahr. Während Herzogin Meghan schon früher abreiste, um bei Söhnchen Archie zu sein, blieb Harry noch ein paar Tage länger in seiner alten Heimat.

Dort seien Tränen geflossen, verrät die Royal-Expertin Angela Mollard in ihrem Podcast und beruft sich dabei auf mehrere Quellen aus dem Umfeld der Königsfamilie. Der Megxit mache besonders Herzogin Kate schwer zu schaffen. «Sie hat Harry unter Tränen zur Seite genommen und ihm gesagt, dass sie sich fühle, als würde sie einen Bruder verlieren», erzählt Mollard. «Sie konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten, weil es sie schmerzt, dass sie sich so auseinandergelebt haben.»

«Diese Bindung zu Harry nun zu verlieren, schmerzt sie sehr.»

Bevor Herzogin Meghan ins Leben des Prinzen kam, sei Kate Harrys engste weibliche Bezugsperson gewesen. Laut der Expertin habe Harry sie immer als die Schwester, die er nie hatte, bezeichnet. «Kate kommt aus einer Familie, in der eine enge Bindung immer das wichtigste war», so Mollard. «Diese Bindung zu Harry nun zu verlieren, schmerzt sie sehr.»

Doch nicht einmal Queen Elisabeth II. (93) konnte Harry von seinem Plan abbringen. Wie eine Quelle vor kurzem enthüllte, soll Harry seiner Grossmutter seine Rücktrittspläne per E-Mail mitgeteilt haben. Dass sie und sein Vater Prinz Charles (71) ihn danach gebeten haben soll, nichts zu überstürzen, habe Harry und Meghans Entscheidung nur gefestigt.

Trump heisst das Paar nicht willkommen

Während den letzten Wochen begann das Ehepaar ihr neues Leben in Kanada. Inzwischen sind sie wegen des Coronavirus nach Los Angeles gezogen. Auch dort wurden sie allerdings nicht mit offenen Armen empfangen: US-Präsident Donald Trump betonte sogleich, dass die USA keinesfalls irgendwelche Security-Massnahmen für Harry und Meghan bezahlen werden. (klm)

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