US-Präsident Donald Trump (73) sei ein «grosser Freund und Bewunderer» von Königin Elizabeth II (93) und dem Vereinigten Königreich, schrieb er am Sonntag auf Twitter. Doch für ihren Personenschutz müssten die beiden selber aufkommen.
Letzte Woche war bekannt geworden, dass Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ihr Domizil in Vancouver Island (Kanada) verlassen haben und zusammen mit Sohn Archie (1) in Kalifornien ein neues Zuhause suchen.
Ein Palastinsider will laut der britischen «Sun» wissen: Damit muss Meghan mit Wohnsitz in den USA nicht an zwei Orten Steuern zahlen, wie dies für US-Staatsbürger Pflicht ist, die im Ausland wohnen. Doch andere Ausgaben kommen hinzu: Trump macht dem Paar deutlich, dass sie für ihre Sicherheit selber zu zahlen haben.
Sprecher von Meghan und Harry äussert sich
Ein Sprecher von Meghan und Harry betont nun, dass das Paar nicht vorhabe, sich von den US-Bürgern finanzieren zu lassen. «Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben keine Pläne, die US-Regierung um Sicherheits-Ressourcen zu bitten. Privat finanzierte Sicherheitsmassnahmen wurden getroffen.» Wie «People» berichtet, soll Prinz Charles (71) Meghan und Harry private finanzielle Unterstützung angeboten haben.
Mit ihrer Entscheidung, ihre königlichen Pflichten aufzugeben und finanziell unabhängig zu werden, sehen sich Harry und Meghan plötzlich von Fragen konfrontiert, die in Grossbritannien noch kein Thema waren. Von April an verzichten die beiden nicht nur auf die Anrede «Königliche Hoheit» und nehmen keine offiziellen Aufgaben mehr für das Königshaus wahr. Sie haben auch für sich selbst zu sorgen.
Immerhin wird vieles in Kalifornien zum Heimspiel für die Kleinfamilie. Die Nähe zu Hollywood zahlt sich für Meghan bereits aus. Sie hat kürzlich einen Deal mit Disney abgeschlossen, leiht dem Film «Elephant» ihre Stimme. Zudem lebt Meghans Mutter Doria Ragland (63) ebenfalls in Los Angeles und Meghans persönliches Agenten- und PR-Team ist dort sesshaft. (kes)