In letzter Sekunde haben Prinz Harry (35), Herzogin Meghan (38) und Baby Archie einen Flug nach Los Angeles genommen. Kurz danach schlossen in Kanada und den USA wegen dem Coronavirus die Grenzen. Die Noch-Royals wollen sich in Kalifornien dauerhaft niederlassen, wie die «Sun» am Freitag enthüllte.
Jetzt zitiert das britische Boulevardblatt einen Insider der royalen Königsfamilie, der die Hintergründe des plötzlichen Umzugs von Harry und Meghan verrät. Demnach habe sich die junge Familie für Los Angeles entschlossen, damit Meghan nicht an zwei Orten Steuern bezahlen müsse. Hintergrund: Die 38-Jährige ist US-Staatsbürgerin. Somit müsste sie ihr weltweites Einkommen auch in Amerika versteuern.
«Ursprünglich wollten Harry und Meghan in Kanada ansässig sein und ihr eigenes Geld verdienen, während sie noch einige königliche Pflichten erfüllen. Aber ihr Plan ging sehr schnell in die Binsen», so der Insider. Weil die kanadische Regierung den beiden klarmachte, dass sie sich nicht an den Sicherheitskosten beteiligen würde, machte der Umzug nach Kalifornien für beide Sinn.
Meghans Umzug macht geschäftlich bereits Sinn
Derzeit kann die Familie in Los Angeles aber nicht viel unternehmen. Der Bundesstaat Kalifornien hat Mitte März eine Ausgangssperre verhängt. «Sie leben momentan in einer Lockdown-Situation», bestätigte ein royaler Insider am Donnerstag gegenüber der «Sun». Dass Meghan nun in der Nähe von Hollywood lebt, zahlt sich geschäftlich bereits jetzt aus. Sie hat kürzlich einen Deal mit Disney abgeschlossen, leiht dem Film «Elephant» ihre Stimme (BLICK berichtete).
Der Film «Elephant» zeigt die Reise des afrikanischen Elefanten Shani und ihrem temperamentvollen Sohn Jomo auf einer epischen Reise über Hunderte von Kilometern durch die riesige Kalahari-Wüste. Angeführt von ihrer grossen Matriarchin Gaia sieht sich die Familie mit brutaler Hitze, schwindenden Ressourcen und hartnäckigen Raubtieren konfrontiert. Sie treten in die Fussstapfen ihrer Vorfahren, auf der Suche nach einem üppigen, grünen Paradies. (nim)