Prinz Albert (64) scheint Ehefrau Fürstin Charlène (44) zu bevormunden: Dafür soll der Royal zu drastischen Mittel greifen. Denn wie die italienische Zeitschrift «Milleunadonna» berichtet, soll er ihr kurzerhand das Auto weggenommen haben.
Charlène fährt mit diesem regelmässig vom Palast in Monaco zu ihrer Sommerresidenz Roc Agel, die ausserhalb der Stadt liegt. Rund 20 Minuten dauert die kurvige Fahrt. Fürst Albert soll Angst haben, dass die Strecke für seine Frau zu gefährlich sei. Charlène ist erst seit einigen Wochen – nach einer längeren Therapie in der Schweiz, wieder zurück in Monaco.
Fürst Albers Angst ist nicht unbegründet: Er hat bereits seine Mutter, Fürstin Gracia Patricia (1929–1982), bei einem Autounfall verloren. Wegen eines leichten Schlaganfalls verlor diese damals die Kontrolle über ihr Auto und stürzte einen 40 Meter hohen Abhang hinunter.
Millionen dank Ehe-Deal
Wie lange Fürstin Charlène aber in Monaco und in der Sommerresidenz wohnen wird, steht aktuell zur Debatte. Kürzlich berichtete ein französisches Magazin von einem brisanten Ehe-Deal zwischen dem Paar. Laut diesem soll sie zwölf Millionen Euro pro Jahr erhalten. Dafür wird sie weiterhin an offiziellen Repräsentationsterminen dabei sein, im Gegenzug könne sie langfristig aber nach Genf ziehen, wo sie ihre Ruhe hat.
Schon die Monate vor ihrer Rückkehr nach Monaco verbrachte sie in der Schweiz. Sie begab sich hierzulande «wegen körperlicher und emotionaler» Erschöpfung, wie ihr Mann Fürst Albert dem Magazin «People» sagte, in eine Klinik. Erst zum Osterfest vor wenigen Wochen kehrte sie zurück in den Fürstenpalast.
Auch wenn Charlène in Genf lebe, sollen die Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (7), in Monaco bleiben. Dort gehen sie weiter zur Schule, die Ferien sollen sie laut der «Bild» mit ihrem Mami verbringen. (bnr)