Neue Fotos zeigen Fürstin in Gedanken verloren
So traurig wirkt Charlène

Für ein neues Leben in Genf erhält Fürstin Charlène 12 Millionen Euro pro Jahr. Der Apanage-Deal mit ihrem Gatten Fürst Albert scheint die Royal dennoch nicht glücklich zu machen. Bei einem Auftritt mit ihrer Familie wirkte Charlène abwesend und gedankenverloren.
Publiziert: 08.05.2022 um 10:29 Uhr
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Aktualisiert: 18.05.2022 um 13:52 Uhr
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Gedankenverloren: Fürstin Charlène von Monaco.
Foto: Dukas

Ein Ehe-Deal mit ihrem Gatten Fürst Albert II. (64) soll ihr jährlich 12 Millionen Euro zusprechen. Ihre Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (7), sollen beim Vater in Monaco bleiben. Charlène (44), Fürstin von Monaco, muss sich demnach nur noch zu offiziellen Anlässen im monegassischen Fürstenpalast blicken lassen. Charlène wird in die Schweiz nach Genf umziehen und ihre Kinder sehen, wenn diese Schulferien haben.

Der Palast hat Medienberichte über ein Zerwürfnis zwischen Charlène und Albert, die 2011 heirateten, stets dementiert. Gerüchte über eine zerrüttete Ehe hielten sich hartnäckig. Die neusten Informationen untermauern dies.

Nach aussen wahren die beiden Fassung. So auch am Samstag, bei einem offiziellen Auftritt mit ihren Kindern bei einem Rugby-Turnier. Doch auch Charlènes Make-up, strahlender Sonnenschein und die millionenschwere Apanage konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass es der Fürstin nicht gut geht. Die Royal wirkte gedankenverloren, ja traurig.

In Gedanken versunken

Charlène trug ein einfaches Make-up, ein marineblaues Midikleid und ihr platinblondes Haar nach hinten gekämmt. Sie kümmerte sich auch rührend um ihre Kinder, Gabriella sass während eines Teils der Veranstaltung auf ihrem Schoss.

An der Seite von Albert versuchte Charlène immer wieder zu lächeln. Doch die vergangenen Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Charlène hat seit geraumer Zeit mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Palast bestätigte einen «Zustand tiefer allgemeiner Müdigkeit», der die Fürstin weitgehend von der Öffentlichkeit fernhielt.

Erschöpfung stand Charlène am Samstag ins Gesicht geschrieben. Auf der Tribüne, vor den Augen aller, wirkte die Fürstin von Monaco immer wieder abwesend. (kes)

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