Fürstin Charlène (44) trat erst vor wenigen Tagen gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert ll. (64) in Monaco auf. Es war einer ihrer seltenen Auftritte. Jetzt berichtet das französische Magazin «Voici», dass die Fürstin einen Deal mit ihrem Ehemann ausgehandelt habe. Demnach solle sie sich in die Schweiz zurückziehen können.
Laut des Magazins habe das Paar einen vertraulichen Vertrag unterschrieben. Der brisante Inhalt: Albert zahle ihr «12 Millionen Euro pro Jahr». Charlène trete weiterhin an Repräsentationsterminen in Monaco auf. Das seien Termine wie Weihnachtsfeiern oder der Nationalfeiertag.
Langfristiger Umzug nach Genf
Die «Bild» berichtet, dass der Vertrag auch eine Klausel enthält, die Charlènes Lebensmittelpunkt betrifft. Die Fürstin soll nicht mehr in Monaco leben. Sie soll sich langfristig nach Genf zurückziehen und dort wohnen.
Schon die letzten Monate vor ihrer Rückkehr nach Monaco verbrachte sie in der Schweiz. Sie begab sich hierzulande «wegen körperlicher und emotionaler» Erschöpfung, wie ihr Mann Fürst Albert dem Magazin «People» sagte, in eine Klinik. Erst zum Osterfest vor wenigen Wochen kehrte sie zurück in den Fürstenpalast.
Kinder bleiben in Monaco
Wenn Charlène in Genf lebe, sollen die Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (7), in Monaco bleiben. Dort gehen sie weiter zur Schule, die Ferien sollen sie laut der «Bild» mit ihrem Mami verbringen. (euc)