Endlich sind sie wieder vereint: Albert (64) und Charlène von Monaco (44) mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (7). Bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft, einer Rallye für elektrobetriebene Rennwagen, die in Monaco stattfand, kürte die Familie die Sieger des Rennens.
Für die Fürstin war dies ihr erster offizieller Auftritt nach ihrer langen Abwesenheit. Charlène verbrachte sechs Monate krankheitsbedingt in Südafrika. Im Anschluss begab sie sich «wegen körperlicher und emotionaler» Erschöpfung, wie ihr Mann Fürst Albert dem Magazin «People» sagte, in eine Klinik in der Schweiz. Erst zum Osterfest vor wenigen Wochen kehrte sie zurück in den Fürstenpalast.
Liebevoller Umgang mit den Kindern
Wie tiefe Spuren diese Zeit hinterlassen hat, war für Beobachter des Anlasses gut sichtbar. Charlène schenkte dem Publikum kaum ein Lächeln, wirkte abwesend und traurig. Ihr einziges Glück schienen die Kinder Jacques und Gabriella zu sein. Liebevoll drückte sie ihre Tochter an sich, umarmte das Kind, als es ihm zu laut wurde und blickte immer wieder warmherzig zu ihrem Sohn.
Erholung in der Schweiz
Woran die monegassische Royal leidet, ist unklar. In Südafrika erlitt sie eine schwere HNO-Infektion. Ende 2021 sagte Fürst Albert nach der Rückkehr seiner Frau: «Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.»
Wirklich fit scheint die Fürstin auch nach ihrem Klinik-Aufenthalt in der Schweiz noch nicht zu sein. Immerhin: Charlène von Monaco kämpft sich langsam wieder in ihren Alltag als Fürstin. (grb)