Kaum ist Fürstin Charlène (44) zurück in Monaco, muss sie wieder Provokationen ertragen. Der monegassische Royal hat vier Monate ausserhalb des Fürstentums in einer Klinik verbracht, um ihre seelische und physische Erschöpfung auszukurieren. Inzwischen ist sie wieder bei ihrem Ehemann Fürst Albert II. (64) und ihren Zwillingen Gabriella und Jacques (7). Seiner Ex-Geliebten Nicole Coste (50) dürfte das gar nicht passen.
Die ehemalige Flugbegleiterin nutzte Alberts Geburtstag am Montag auch gleich für einen Seitenhieb gegen Charlène. Auf ihrem Instagram-Account teilte Coste ein Bild mit Albert und ihrem gemeinsamen Sohn Alexandre (18). Dazu widmete sie ihrem früheren Geliebten folgende Worte: «Die Welt wird dich als den Loyalen, den Würdevollen, den König erkennen.»
«Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène»
Besonders hart für Charlène: Das Familienbild von Coste sieht dem Foto, das Charlènes Charity-Organisation für ihren Ehemann mit ihr und den Kindern postete, sehr ähnlich. Albert trägt auf beiden Bildern ein Hawaiihemd, und das Familienglück scheint jeweils perfekt. Die deutsche Zeitung «Bild» sieht darin eine Demütigung für Charlène.
Es ist nicht das erste Mal, dass Coste gegen die Fürstin stichelt. Im Dezember behauptete sie im Gespräch mit «Daily Mail»: «Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène.» Zu deren Gesundheitszustand meinte sie zudem, dass es sie nicht kümmere, und alles Karma sei, was der Fürstin passiere. Im Januar nahm sie dann auch an der Sainte Dévote-Messe in Monaco teil, während Charlène passen musste. Costes angebliches Ziel: Sie will mit ihrem Sohn eine grössere Rolle im monegassischen Palast spielen. (bsn)