Kehrt Fürstin Charlène (44) nicht mehr nach Monaco zurück? Fürst Albert II. (63) gab vor kurzem ein Gesundheits-Update zu Charlènes Zustand und machte Hoffnung auf eine baldige Rückkehr. «Fürstin Charlène geht es viel besser, und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird», sagte Albert, der die ehemalige Olympiaschwimmerin 2011 heiratete, zur Zeitung «Monaco-Matin».
Die Fürstin befindet sich derzeit in einer Klinik ausserhalb des Landes, um sich von ihrer körperlichen wie seelischen Erschöpfung zu erholen. Doch nun behauptet ein Palast-Insider, dass Charlène nicht vorhabe, nach ihrem Aufenthalt wieder in Monaco zu leben. Zu «Voici» sagte die Quelle: «Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht guttun würde.»
Zwillinge sollen nicht mehr in Monaco aufwachsen
Doch damit nicht genug. Ein weiterer Insider erzählte dem französischen Magazin sogar: «Sie möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen. Sie möchte sich mit ihnen woanders niederlassen.» Ob die Fürstin das durchsetzen kann, ist fraglich. Denn Adelsexperten gehen davon aus, dass ihre Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 7) gemäss ihrem Ehevertrag in Monaco bleiben müssen. Sohn Jacques ist nämlich der Thronfolger und Gabriella reiht sich direkt dahinter auf Platz zwei ein.
Trotz ihres angeblichen Umzugsplans wolle Charlène sich aber nicht von ihrem Ehemann trennen. Fürst Albert II. soll zwischen dem Fürstentum und Charlènes neuem Zuhause pendeln. Ob er sich darauf einlässt, ist nicht klar. Bei den Monegassen dürfte das jedoch für Diskussionen sorgen. Bereits ihre lange Abwesenheit erregte grosse Aufmerksamkeit. (bsn)