Bloss weg aus Monaco – das soll sich Fürstin Charlène (44) derzeit denken. Ein Palast-Insider behauptet im Gespräch mit «Voici» vor wenigen Tagen: «Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde.» Auch die Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 7) sollen nicht im Fürstentum aufwachsen, so der Insider. Fürst Albert II. (63) soll zwischen den Wohnorten pendeln. Doch was ist an den Gerüchten dran?
Für Adelsexperte Michael Begasse ist im Gespräch mit RTL klar: «Es wäre natürlich der absolute Obergau für Fürst Albert, seine kleine Familie, die Grimaldis insgesamt und die natürlich die Monegassinnen und Monegassen.» Er betont aber auch, dass die Umzugspläne erst mal üble Gerüchte ohne Ross und Reiter seien. «Fürstin Charlène ist es (leider) gewohnt, dass hinter ihrem Rücken üble Verleumdungen ungehindert die Runde machen können.»
Gerüchte um Flucht kamen schon bei Hochzeit auf
Weil Charlène monatelang wegen ihrer Gesundheit in Südafrika feststeckte und nun in einer Klinik ausserhalb Monacos aufgrund ihrer körperlichen und seelischen Erschöpfung behandelt wird, wurde immer wieder über eine Trennung spekuliert. Das ist gemäss Begasse nichts Neues. Er sei bei ihrer Hochzeit 2011 in Monte Carlo dabei gewesen und schon damals habe es böse Gerüchte über eine angebliche Zweckehe und eine heimliche Flucht der Braut gegeben. «Klar war mir als Beobachter vor Ort damals, und das ist es auch heute noch: Wahre Liebe sieht für mich ganz persönlich anders aus», findet Michael Begasse.
Charlène denke in erster Linie an ihre Kinder
Trotzdem glaubt er, dass Charlène nicht einfach abtauchen wird. «Wenn es tatsächlich diese Ideen bei ihr geben sollte, dann denkt Charlène in allererster Linie an ihre beiden Kinder. Die Fürstin würde nie etwas tun, das Gabriella und Jacques schaden könnte», so Begasse.
Der Adelsexperte hoffe einfach, dass die Zwillinge diese schwere Zeit liebevoll und behütet überstehen werden. «Albert ist ohne Zweifel ein toller Vater. Aber die Kinder brauchen auch ihre Mama bald wieder zurück! Aber Charlène muss erst wieder richtig gesund werden.» (bsn)