Viele Briten freuten sich darauf, ihre Monarchin Queen Elizabeth II. (95) am Sonntag wiederzusehen. Zuvor musste sich die Königin aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und sich schonen. Der Auftritt am Remembrance Sunday sollte ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit sein. Doch Elizabeth II. musste auch diesen Auftritt absagen, offiziell, weil sie sich den Rücken verstaucht hat. Der Palast beschwichtigte, dass das erneute Fehlen nicht mit den Gründen für ihre vorherige Auszeit in Zusammenhang stehen würden.
Inzwischen kommen bei einigen Royal-Fans aber Fragen auf. Wie steht es wirklich um die Queen? Muss man sich grössere Sorgen machen, als angenommen? Der britische Moderator Piers Morgan (56) schrieb etwa auf Twitter: «Da gibt es etwa, dass uns über den Zustand der Königin verschwiegen wird. Es ist ganz klar ernster, als der Palast sagt.» Morgan gilt als grosser Fan von Queen Elizabeth II. So gehörte er während des Skandals rund um das Interview von Herzogin Meghan (40) mit Oprah Winfrey (67) zu den bemühtesten Verteidigern der Krone.
«Es muss ihr wirklich nicht gut gehen»
Zu «Bild» sagen anonyme Insider ausserdem, dass sie «besorgt» seien: «Es muss ihr wirklich nicht gut gehen, damit sie diesen Termin so kurzfristig absagt.» Der Remembrance Sunday, an dem britische Veteranen geehrt werden, gehört zu den wichtigsten Auftritten der Royal-Familie im Jahr.
«In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist», sagte eine anonyme Quelle zu «US Weekly». «So unzerstörbar sie wirkt, die Königin ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weitermachen. Es gibt eine wachsende Panik in den königlichen Kreisen.» Premierminister Boris Johnson (57), der einmal in der Woche mit der Queen telefoniert, beschwichtigte darauf aber: «Ich habe mit Ihrer Majestät gesprochen, und sie ist in sehr guter Form. Ihre Ärzte haben ihr gesagt, dass sie sich schonen muss, und das sollten wir alle respektieren und verstehen. Alle wünschen ihr nur das Beste.» (klm)