Wie geht es Queen Elizabeth II. (95) wirklich? Diese Frage stellen sich zur Zeit Royal-Fans auf der ganzen Welt. Denn das Oberhaupt der britischen Krone musste vor kurzem eine Nacht im Spital verbringen und mehrere Auftritte aus gesundheitlichen Gründen absagen.
Einer, der mit der Queen in engem Kontakt steht, ist der britische Premierminister Boris Johnson (57). Traditionell telefoniert das Staatsoberhaupt einmal in der Woche mit Königin Elizabeth II. Das habe er auch diese Woche getan, wie er «ITV» am Rande des G20-Gipfels in Rom erzählt. «Ich habe mit Ihrer Majestät gesprochen und sie ist in sehr guter Form», enthüllt Johnson. «Ihre Ärzte haben ihr gesagt, dass sie sich schonen muss, und das sollten wir alle respektieren und verstehen. Alle wünschen ihr nur das Beste.»
Quelle befeuert Sorgen
Die Queen nahm nach dem Spital-Schock bereits wieder Auftritte war, allerdings nur per Video-Call aus dem Homeoffice. Dennoch blieb die Sorge gross. Schliesslich ist Elizabeth II. inzwischen 95 Jahre alt und arbeitet trotzdem immer noch genau so viel, wie etwa ihr Sohn Prinz Charles (72).
Ausserdem befeuerten auch mehrere Insider die Gerüchteküche rund um die Monarchin. So sagte etwa eine anonyme Quelle: «In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist. (...) So unzerstörbar sie wirkt, die Königin ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weitermachen. Es gibt eine wachsende Panik in den königlichen Kreisen.»
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Man hofft, dass Johnson und nicht die Insider recht haben. Offiziell liess die Queen verlauten, dass sie bereits ab dem 14. November nach einer Ruhepause wieder Termine ausserhalb des Palastes wahrnehmen wolle. (klm)