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Ex-Freundin von Marius Borg Høiby packt in Podcast aus
«Als ich ihn verliess, hatte ich krankhafte Angst vor ihm»

Nora Haukland, die Ex-Freundin von Marius Borg Høiby, bricht ihr Schweigen. Die Influencerin spricht über Gewalt, Untreue und Morddrohungen in ihrer Beziehung zum Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit.
Publiziert: 16.11.2024 um 13:56 Uhr
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Nora Haukland und Marius Borg Høiby waren ein knappes Jahr ein Paar.
Foto: Instagram

Auf einen Blick

  • Norwegische Influencerin enthüllt Details ihrer Trennung von Kronprinzessin-Stiefsohn
  • Haukland berichtet von Morddrohungen und Angst während der Beziehung
  • Beziehung dauerte von Oktober 2022 bis Juli 2023
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Die norwegische Influencerin Nora Haukland (27) bricht ihr Schweigen über ihre turbulente Beziehung mit Marius Borg Høiby (27), dem Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51). In einem Interview mit dem Promi-Podcast «Uproblematisk» enthüllt sie Details ihrer Trennung.

Haukland, die von Oktober 2022 bis Juli 2023 mit Marius liiert war, schildert erschreckende Erfahrungen: «Ich habe Morddrohungen erhalten. Die meiste Aufmerksamkeit, die ich bekomme, ist negativ und wirklich nicht schön. Ich bekomme viel Mist an den Kopf geworfen.» Die Influencerin beschreibt ihre Furcht vor Borg Høiby während der Beziehung: «Als ich ihn verliess, hatte ich krankhafte Angst vor ihm. Aber im Grunde habe ich ihn geliebt, egal, was er mir angetan hat.» Sie wirft ihm Untreue und Lügen vor, betont aber gleichzeitig ihre anhaltenden Gefühle.

«Ganzer Groll richtete sich gegen mich»

Die Situation eskalierte am 4. August 2024, als Marius wegen eines Angriffs auf seine damalige Freundin unter Drogeneinfluss verhaftet wurde. Dies veranlasste Haukland, auch von Gewalt in ihrer Beziehung zu berichten. Trotz der negativen Erfahrungen äussert Haukland Mitgefühl: «Es tut mir für ihn leid, und es tut mir furchtbar leid für seine Familie.» Sie kritisiert jedoch die gesellschaftliche Tendenz, Frauen die Schuld zuzuschieben: «Ich habe das alles durchmachen müssen, und es war furchtbar, und trotzdem richtet sich der ganze Groll gegen mich.»

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