Erste Details aus dem Buch der Halbschwester von Herzogin Meghan (39) wurden veröffentlicht. Samantha Markle (56) macht der Ehefrau von Prinz Harry (36) zahlreiche Vorwürfe. Besonders zentral: der Vorwurf, dass Meghan die royale Hochzeit, ein Mega-Event in Grossbritannien, nicht verschoben hat, als es ihrem Vater Thomas Markle (76) schlecht ging.
In einer Passage ihres Buches «The Diary of Princess Pushy's Sister» (dt. «Das Tagebuch der Schwester von Prinzessin Aufdringlich») schreibt Samantha Markle über einen Anruf von Meghan, den ihr gemeinsamer Vater erhalten haben soll. Thomas Markle habe nach dem Telefonat, das vor der Hochzeit stattfand, zu ihr gesagt: «‹Das ist wirklich seltsam, sie [Meghan] ist nicht mehr dieselbe. Wenn Harry im Raum ist, ist sie sehr süss und eine andere Person, aber wenn er aus dem Raum geht, ist sie gemein und kontrollierend.›»
Royals hätten Hochzeit verschieben können
Thomas Markle erlitt kurz vor der Hochzeit einen Herzinfarkt. Laut Samantha Markle hätte ihre Halbschwester die Vermählung verschieben sollen. Sie schreibt, die Royals hätten durchaus die Möglichkeiten und Ressourcen dazu gehabt.
Die Hochzeit, die im Mai 2018 stattfand, erforderte Monate der Planung. 2640 Menschen waren eingeladen, und ein riesiges Sicherheitsaufgebot war wegen der ganzen Menschenmenge nötig. Prinz Charles (72) führte Herzogin Meghan an Stelle ihres Vaters in der St. George's Chapel zum Traualtar. (euc)