«Harry hat ein gebrochenes Herz»
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Freund Tom Bradby packt aus:«Harry hat ein gebrochenes Herz»

Freund Tom Bradby packt über Königsfamilie aus
«Harrys Herz ist gebrochen»

Mit ihrer Entscheidung als Senior Royals zurückzutreten stiessen Prinz Harry und Herzogin Meghan die Königsfamilie vor den Kopf. Ihr Freund und Journalist Tom Bradby erzählt nun, wie es den beiden wirklich geht.
Publiziert: 16.01.2021 um 20:08 Uhr
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Aktualisiert: 08.02.2021 um 15:58 Uhr
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Letztes Jahr verkündeten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Rücktritt als hochrangige Royals.
Foto: DUKAS

Die britische Königsfamilie scheint zerrüttet. Letzten Januar verkündeten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39), dass sie als hochrangige Royals zurücktreten werden. Seitdem gibt es zwischen dem Paar und den restlichen Royals Differenzen. Besonders zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William (38) soll es kriseln. Der ITV-News-Moderator und Freund der Familie, Tom Bradby (52), spricht am Sonntag, wie in einer Vorschau zu sehen ist, in der britischen Fernsehshow «Love Your Weekend With Alan Titchmarsh» darüber, wie es Harry damit geht.

Der Journalist verriet, dass der Megxit für alle Beteiligten eine schwierige Erfahrung war. «Es ist rundum schmerzhaft, schmerzhaft für alle, schwer handzuhaben», erzählt er. Besonders leid tue ihm das Verhältnis zwischen Harry und William. «Es gibt immer noch viele verletzte Gefühle auf allen Seiten», meint er. Bradby macht deutlich, dass dieses Jahr Spuren hinterliess. «Ich denke, Harrys Herz ist gebrochen», erklärt Bradby, der ein enges Verhältnis zu den beiden hat und den Herzog und die Herzogin von Sussex für eine TV-Doku während ihrer Afrikareise 2019 interviewte.

«Sie ringen mit ihrer Position im Leben»

Sind Prinz Harry und Herzogin Meghan inzwischen unzufrieden mit ihrer Entscheidung? «Nein, ich denke nicht, dass das richtig ist, ich denke, dass sie eigentlich ziemlich glücklich sind», erläutert der Journalist. Es gehe ihnen besser. «Ich meine, es ist so viel passiert im vergangenen Jahr, so viele Dinge, über die ich nicht sprechen kann und nicht sprechen will, und eine Menge von dem, was gesagt wurde, ist ganz richtig oder gar nicht richtig.»

Gemäss dem Nachrichtensprecher hätten sich die beiden gut in den USA eingelebt. Doch einen Wermutstropfen gibt es: «Ich glaube, sie ringen mit ihrer Position im Leben, ich glaube, das tun sie alle. Ich denke, William tut das auch, ich glaube nicht, dass er es einfach findet.» (bsn)

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