Auf sozialen Medien kursieren Videos der beiden, wie sie gemeinsam mit ihrer Mutter, Prinzessin Diana (1961–1997), Spass auf einem Spielplatz haben. Heute scheint die Beziehung zwischen Prinz William (40) und Prinz Harry (37) zerstört zu sein. Royal-Fans denken sich, dass sich Ladi Di beim Anblick ihrer zerstrittenen Söhne wohl im Grab umdreht. Und damit liegen sie nicht einmal falsch, wenn es nach dem Royal-Experten Andrew Morton (69) geht.
«Es steht ausser Frage, dass es ihr peinlich wäre, dass sich William und Harry in diesem emotionalen Schlamassel verstrickt haben», sagt er im kürzlich veröffentlichten Podcast «Pod Save the Queen» des britischen «Mirror». Morton schrieb einst auch eine Biografie über die verstorbene Prinzessin. «Sie hat mir bei zahlreichen Gelegenheiten immer gesagt, dass Harry der Flügelmann von William und der zweite Junge in der königlichen Familie sei.»
Diana wollte, dass Harry William bei Thronbesteigung unterstützt
Diana hätte insbesondere gewollt, dass Harry seinem älteren Bruder unterstützend zur Seite steht, wenn dieser das Amt des Thronfolgers antritt. «Sie hatte wirklich das Gefühl, dass Harry dazu da war, William in einem sehr einsamen Job zu unterstützen», erinnert sich Morton. «Sie würde es sehr schwierig finden, dass sie nicht miteinander kommunizieren, zumindest nicht in der Öffentlichkeit.»
Morton sagt weiter, dass Harry die positive Ausstrahlung seiner verstorbenen Mutter geerbt habe. «Prinz Harry war und ist ein Naturtalent», sagt er. «Die Menschen reagieren sehr positiv auf ihn und seine Frau Meghan, wenn sie sie treffen.»
Wenn er Harry sehe, sehe er Diana
Natürlich gäbe es auch viel Negatives über das Verhalten von Harry und Meghan (40) zu berichten. Dennoch stehe für ihn eins fest: Harry sei schon immer jemand gewesen, der die Menschen anspricht. «Und wenn ich Harry sehe, wie er sich hinkniet und den Arm um ein Kind legt, dann sehe ich nur Diana. Es versetzt die Menschen 25, 30 Jahre zurück.» (sod)