Herzogin Meghan (40) soll 2018 gleich zwei langjährige Mitarbeitende der königlichen Familie so sehr gegängelt haben, dass diese den Dienst quittierten. Ausserdem habe sie eine Angestellte derart unter Druck gesetzt, dass diese vor Meetings mit der Amerikanerin «zitterte».
Die Zeitung «The Times» machte die Vorwürfe damals öffentlich, und der Palast versprach, diese ernstzunehmen und eine Untersuchung einzuleiten. Die Ergebnisse sollten im Bericht «Sovereign Grant» veröffentlicht werden, der dieser Tage erschien.
Schweigen für den Frieden oder den Ruf des Palastes
Doch darin ist nun kein Wort über Meghan und das Mobbing zu finden. Experten des «Daily Mirror» vermuten dahinter ein Friedensangebot in Richtung der Sussexes. Prinz Harry, Herzogin Meghan und die ranghohen Mitglieder der Königsfamilie, sollen sich während ihres Besuches in London zum Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. (96) wieder angenähert haben.
Eine öffentliche Darstellung der Mobbing-Vorwürfe könnte diesen zarten Frieden zerstören. Ein Palast-Mitarbeiter geht sogar noch weiter. Er verrät der «Bild»: «Das ist auch ein Signal an die abtrünnigen Royals Harry und Meghan: ‹Wir halten uns zurück, tut IHR das bitte in Zukunft auch.›»
Heimlicher Deal?
Gibt es sogar einen heimlichen Deal zwischen dem Paar, das in die USA ausgewandert ist, und dem Palast? Schliesslich haben Harry und Meghan einen Mega-Deal mit dem Streaming-Dienst Netflix ausgehandelt, deren Kameras sie auf Schritt und Tritt verfolgen. Und erst kürzlich sah es danach aus, als ob der Prinz und die Herzogin ein weiteres Interview mit Talkshow-Ikone Oprah Winfrey (68) planten.
Der Palast hat also durchaus ein Interesse daran, eventuelle schlechte Presse für die Sussexes zu vermeiden. (grb)