Nach zehn Jahren Ehe war alles aus zwischen Sarah Ferguson (61) und Prinz Andrew (61). Das royale Paar hat sich 1996 scheiden lassen. Die Herzogin von York hat trotz der Trennung von Prinz Andrew eine enge Bindung zu ihrem Ex-Mann behalten. Sie teilen sich sogar immer noch ein Haus, was zu Spekulationen geführt hat, dass sie eines Tages wieder heiraten könnten. Als die Herzogin nach dieser Aussicht gefragt wurde, schloss sie die Idee, dass sie in der Zukunft wieder Mann und Frau sein könnten, nicht ganz aus.
«Alles, was ich sagen kann, ist, dass wir glücklich sind, so wie wir im Moment sind», erzählte sie dem «Telegraph»-Magazin. Die 61-Jährige glaube nicht, dass irgendein anderes geschiedenes Paar so «zufrieden» ist wie sie und Andrew, und sie sei «stolz» darauf, wie sie zusammengearbeitet hätten, um ihre Töchter, die Prinzessinnen Beatrice (32) und Eugenie (31), aufzuziehen. Sie fügte hinzu: «Wir sind miteinander geschieden, nicht voneinander.»
«Es gibt niemanden in meinem Leben»
Sie seien Co-Eltern, die sich gegenseitig unterstützen und glauben, dass die Familie alles sei. «Ich bin stolz auf die Arbeit, die wir gemeinsam bei der Erziehung unserer Kinder und der Aufrechterhaltung einer starken Familieneinheit geleistet haben. Unsere Schlagworte sind Kommunikation, Kompromiss und Mitgefühl.»
In Fergies Leben gibt es im Übrigen keinen anderen Mann. «Ich muss sagen, dass mir junge Leute, die versuchen, sich während dieser Pandemie zu verabreden, sehr leidtun. Es muss ein Albtraum sein! Um Ihre Frage zu beantworten: Es gibt niemanden in meinem Leben», so Fergie weiter. (bang/bsn)