110 Dollar statt 10 Millionen
Spendenaktion für Harry und Meghan scheitert kläglich

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben mit ihrem Enthüllungsinterview wegen ihrer Finanzen Mitleid ausgelöst – zumindest bei einer Amerikanerin. Die startete eine Spendenaktion, doch spenden wollte fast niemand.
Publiziert: 16.03.2021 um 09:58 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2021 um 07:31 Uhr
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Eine Spendenaktion sollte Prinz Harry und Herzogin Meghan helfen, ihr Haus in Kalifornien abzubezahlen.
Foto: Getty Images

Die Amerikanerin Anastasia Hanson (56) wollte Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) nach ihrem Enthüllungsinterview zur Seite stehen. Denn Prinz Harry verriet, dass er vom Erbe seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), lebe.

«Ich sammle Spenden, um die Hypothek für das Haus von Harry und Meghan in Montecito, Kalifornien, abzuzahlen», schrieb Hanson auf der Spendenseite «Go fund me». Harry und Meghan haben die Villa, in der sie in Kalifornien, leben für rund 14,7 Millionen US-Dollar gekauft.

Harry und Meghan «mit begrenzten Mitteln»

«Variety» berichtet, dass das Paar eine Hypothek in Höhe von 9,5 Millionen US-Dollar aufgenommen habe, um das Anwesen zu bezahlen. Anastasia Hanson schreibt beim Spendenaufruf: «Als sie in die USA kamen, waren sie ohne Arbeit und hatten begrenzten Mitteln.»

Die Spendenaktion sei eine Möglichkeit, dem Paar «Hilfe, Mitgefühl und Liebe zu geben.» Zur britischen «Sun» sagt die Amerikanerin: «Ich mag es, Menschen zu helfen und ihnen auf jede erdenkliche Weise beizustehen. Das macht mich glücklich.»

Spendenaktion beendet

Doch das Mitgefühl hielt sich in Grenzen. Denn die Spendenaktion wurde schon wieder gestoppt. Die Homepage zeigt nun eine Fehlermeldung an.

Statt der gewünschten knapp 10 Millionen Dollar kamen laut der britischen «Daily Mail» nur 110 Dollar zusammen. Wieso die Spendenaktion beendet ist – oder wer sie beendet hat, ist nicht eindeutig geklärt. «Go fund me» hat bislang nicht auf eine Nachfrage der Zeitung reagiert. (euc)

This undated image released March 7, 2021 courtesy of Harpo Productions shows Britain's Prince Harry (L) and his wife Meghan (C), Duchess of Sussex, in a conversation with US television host Oprah Winfrey. - Britain's royal family on March 7, 2021 braced for further revelations from Prince Harry and his American wife, Meghan, as a week of transatlantic claim and counter-claim reaches a climax with the broadcast of their interview with Oprah Winfrey. The two-hour interview with the US TV queen is the biggest royal tell-all since Harry's mother princess Diana detailed her crumbling marriage to his father Prince Charles in 1995. (Photo by Joe PUGLIESE / HARPO PRODUCTIONS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT «AFP PHOTO/ HARPO PRODUCTIONS - Joe PUGLIESE» - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS --- NO ARCHIVE ---
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Rassismusvorwürfe und Ausstieg:So war der Oprah-Talk mit Meghan und Harry
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