Donald Trump äussert sich über Meghan
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Nach Oprah-Interview:Donald Trump äussert sich über Meghan

«Sie ist nicht gut, jetzt sehen es alle»
Trump ätzt gegen Meghan

Jetzt hat sich auch Ex-US-Präsident Trump über Meghan Markle geäussert. Sie sei keine gute Person. Trump sagt dies jedoch in privatem Umfeld. Er wolle nicht wie der britische TV-Moderator und Meghan-Kritiker Piers Morgan «abgesägt» werden.
Publiziert: 15.03.2021 um 07:52 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2021 um 20:29 Uhr
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Das Gespräch der US-Talkmasterin Oprah Winfrey (r.) mit Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle schlägt weiterhin hohe Wellen.
Foto: Keystone

Öffentlich hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump (74) noch nicht zu Herzogin Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) geäussert. Im privaten Umfeld schon, da hat er offenbar eine klare Meinung, speziell über Meghan. Das hat der frühere Trump-Berater Jason Miller ausgeplaudert. Trump habe ihm gesagt: «Ja, Meghan ist nicht gut. Ich habe das gesagt und jetzt sieht es jeder.»

Das gab Miller in einem Podcast mit dem Trump-Hardliner Steve Bannon (67) preis. Doch von der Idee, sich öffentlich über Meghan zu äussern, habe Trump nicht viel gehalten. Dann würde er abgesägt wie der britische Starmoderator Piers Morgan (55). «Man merkt», wird Trump von Miller zitiert, «wenn man etwas Negatives über Meghan Markle sagt, wird man abgesägt.» Werde man «cancelled», wie Trump sagte. «Schauen Sie sich Piers an.»

«Ich glaube kein Wort aus Meghans Mund»
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Piers Morgan doppelt nach:«Ich glaube kein Wort aus Meghans Mund»

Morgan war nach scharfer Kritik an seinen kontroversen Kommentaren über das Interview von Oprah Winfrey (67) mit den Sussexes aus der «Good Morning Britain»-Show gestürmt . Piers hatte «kein Wort» von dem geglaubt, was Meghan über die Erfahrungen mit Rassismus innerhalb der königlichen Familie und über ihre Selbstmordgedanken während der Schwangerschaft sagte. Laut Miller habe ihm Trump gesagt: «Ich bin im Team Piers. Piers ist der Beste, er ist der Grösste.»

Piers Morgan sieht sich als «Opfer»

Bei der zuständigen britischen Ombudsstelle sind nach dem Interview 41'000 Beschwerden gegen Morgan eingegangen, darunter auch eine von Meghan Markle. Gleichzeitig fordern gleich drei Petitionen mit inzwischen 240'000 Unterschriften die Rückkehr von Morgan in die populäre TV-Morgenshow.

Morgen schliesst eine Rückkehr in die Show aus, nannte die Unterschriftensammlungen aber eine «angenehme Überraschung». Auf Instagram bezeichnete sich Morgan als das «jüngste ‹Opfer› der Cancel Culture», die die Gesellschaft durchdringe. Der Begriff «Cancel Culture» beschreibt den gesellschaftlichen Ausschluss von Personen oder Gruppen, denen beleidigende, diskriminierende, politisch inkorrekte Aussagen oder auch Handlungen vorgeworfen werden.

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EIN BLICK ZURÜCK – Harry und Meghan als ihre Liebe öffentlich wurde: Im September 2017 sehr vertraut bei den Invictus Games in Toronto.
Foto: Getty Images
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