Die Oscars sind nicht nur ein Wettbewerb um die beste Leistung im Film, sondern auch eine Gelegenheit für die Nominierten, luxuriöse Geschenke zu erhalten. Der Wert: insgesamt 157'908 Franken. Darunter ein Luxus-Urlaub im Schweizer Ski-Chalet Zermatt Peak.

Dass die Bond-Ausstellung «Spy World» durch den Neubau der Schilthornbahn gefährdet sein könnte, ist nur ein Gerücht. Allerdings sind das Filmmuseum und auch das Drehrestaurant auf dem «Piz Gloria» im kommenden Winter durch die Arbeiten nicht zugänglich.

Zehn Werke kämpfen um den Titel «Bester Film» bei den Oscars. Wer den Anspruch hat, sie alle noch vor der Verleihung der Academy Awards anzuschauen, muss sich sputen. Wir zeigen, wo es die Anwärter zu sehen gibt.

US-Regisseur Martin Scorsese gehört zu den einflussreichsten Filmemachern und prägte die Kinowelt wie kein Zweiter. An der Berlinale wurde ihm ein Ehrenpreis verliehen. Mit Blick spricht Scorsese über gute Filme, das Älterwerden und das Essen seiner Mutter.

Die Deutsche Sandra Hüller dominiert mit ihren Leistungen in «Anatomie eines Falls» und «The Zone of Interest» aktuell die Kulturschlagzeilen. Sie hat gute Chancen, am 11. März den Oscar als beste Hauptdarstellerin zu gewinnen.

Rudolf Höss, der zeitweilige Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, gehört zu den skrupellosesten Kriegsverbrechern der Menschheitsgeschichte. Jonathan Glazer hat sich Höss' grauenhafter Familienidylle im Schatten des KZ filmisch unvergleichlich angenommen.

Die Hollywood-Stars Brad Pitt und George Clooney stehen für den neuen Film von Regisseur Jon Watts wieder gemeinsam vor der Kamera. Wie ein Insider verrät, würden sich die beiden «Für-immer-Freunde» sehr «mögen und respektieren».

Martin Scorsese ist auf der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Sichtlich gerührt lauschte der Ausnahmeregisseur am Abend der Laudatio von Regisseur Wim Wenders.

«Game of Thrones»-Star Emilia Clarke ist Member of the Order of the British Empire. Prinz William überreichte ihr am Mittwoch den Orden.

Bei den Bafta-Filmpreisen in London wurde am Sonntag auch verstorbenen Schauspielerinnen und Schauspielern Tribut gezollt – dabei geriet «Friends»-Star Matthew Perry offenbar in Vergessenheit. Seine Fans sind empört.