Prinz Andrew (62) schmollt: Eigentlich plante der Sohn von Königin Elizabeth II. (96) heute Montag seine Rückkehr in die Öffentlichkeit. Er wollte sich am jährlichen Gartner Day, einer Parade des königlichen Hosenbandordens, wieder mit den anderen hochrangigen Royals dem Volk präsentieren.
Doch daraus wurde nichts. Britische Medien wie «The Mirror» berichten, dass Andrew ausgerechnet von seinem Bruder Prinz Charles (73) und dessen Sohn Prinz William (39) ausgebremst wurde.
Diese sollen, so lassen Insider aus dem Palast verlauten, ein ernstes Wort mit der Queen gesprochen und sie überzeugt haben, ihrem unbelehrbaren Sohn den Riegel zu schieben.
Charles und William haben Angst vor schlechter Presse
Sie sagte ihm, er soll sich «zu seinem eigenen Wohl aus der Öffentlichkeit halten», so die Quelle. Besonders William und Charles befürchten, dass ein öffentliches Auftreten Andrews erneut für schlechte Presse sorgen könnte.
Prinz Andrew wurde von seinen Aufgaben als hochrangiger Royal entbunden, da er mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (1953–2019) befreundet war und von Virgina Giuffre (38) angeklagt wurde, sie als Minderjährige missbraucht zu haben. Das Verfahren wurde eingestellt, da der Herzog von York sich mit Giuffre auf einen Vergleich geeinigt hat.
Klägerin Virginia Giuffre (38) warf Prinz Andrew (62) in einem Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Sie gab an, in dieser Zeit Opfer eines von US-Multimillionär Jeffrey Epstein (1953–2019) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (60) aufgebauten Missbrauchsrings zu sein.
Maxwell war zuvor von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und später zu 20 Jahren Haft verurteilt. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew stritt alle Vorwürfe kategorisch ab, im Februar 2022 hatte er sich mit Giuffre aussergerichtlich geeinigt. Umgerechnet 15 Millionen Franken soll er ihr ausbezahlt haben, darunter auch einen Betrag an ihre wohltätige Stiftung zugunsten von Missbrauchsopfern.
Klägerin Virginia Giuffre (38) warf Prinz Andrew (62) in einem Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Sie gab an, in dieser Zeit Opfer eines von US-Multimillionär Jeffrey Epstein (1953–2019) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (60) aufgebauten Missbrauchsrings zu sein.
Maxwell war zuvor von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und später zu 20 Jahren Haft verurteilt. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew stritt alle Vorwürfe kategorisch ab, im Februar 2022 hatte er sich mit Giuffre aussergerichtlich geeinigt. Umgerechnet 15 Millionen Franken soll er ihr ausbezahlt haben, darunter auch einen Betrag an ihre wohltätige Stiftung zugunsten von Missbrauchsopfern.
«Andrew will sich ins Rampenlicht drängeln»
Prinz Andrew sehe einfach nicht ein, dass er der Monarchie schade, so heisst es weiter. «Er war sehr selbstbewusst und wollte sich zurück ins Rampenlicht drängeln.»
«Seine Status als ‹Königliche Hoheit› und ‹Prinz von Geblüt› sind für ihn am wichtigsten. Er glaubt, dass er wieder als hochrangiger Royal installiert und als solcher anerkannt und respektiert werden sollte.»
Charles blockiert eine Rückkehr seines Bruders
Prinz Charles, der immer häufiger für seine Mutter, die Queen, einspringt, ist da anderer Meinung. Er und sein Sohn Prinz William seien übereingekommen, so berichtet der Insider, dass Prinz Andrew nicht mehr an den offiziellen Auftritten bei Events wie dem Gartner Day teilnehmen soll. Besonders, da das Jubiläumswochenende so ein grosser Erfolg für das Bild der Familie gewesen sei.
Der Thronfolger und sein Sohn haben nun bei der Königin interveniert und so eine Rückkehr von Prinz Andrew zu seinen royalen Pflichten vorerst blockiert.
Andrew soll nach Schottland ziehen
Der Herzog von York hatte während der dreitägigen Festivitäten zum 70. Thronjubiläum der Queen nicht teilgenommen, da er sich mit dem Coronavirus infiziert hatte.
Im Anschluss wurde bekannt, dass Prinz Andrew auch örtlich aus dem Zentrum der Royals verschwinden soll. Er soll seinen Wohnsitz von der Royal Lodge in Windsor, dem Hauptwohnsitz der Queen, nach Schottland verlegen. «Der Herzog von York soll sich dort ein neues Leben abseits der Öffentlichkeit aufbauen», berichtet eine Quelle der «Daily Mail». (grb)
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