Vermögen um Verbier-Luxus-Chalet wurde eingefroren
Prinz Andrew schuldet Schweizer Paar 1,9 Millionen Franken

Prinz Andrew schuldet einem Schweizer Ehepaar 1,9 Millionen Franken. Deswegen wurde das Vermögen um das 22-Millionen-Franken-Chalet in Verbier VS eingefroren.
Publiziert: 11.06.2022 um 02:46 Uhr
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Aktualisiert: 11.06.2022 um 13:56 Uhr
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Neuer Ärger für Prinz Andrew. Er schuldet einem Schweizer Ehepaar 1,9 Millionen Franken.
Foto: NO CREDIT!

Prinz Andrew (62) schuldet Berichten zufolge einem Schweizer Ehepaar 1,9 Millionen Franken. Das Pärchen hat wegen des Schulden-Streits offenbar bereits vor 18 Monaten den Verkauf seines Luxus-Chalets in Verbier VS eingefroren. Es ist 22 Millionen Franken wert.

Der britische «Telegraph» berichtet, dass es sich um «geschäftliche Schulden» handle. Um welche Geschäfte es sich dabei handle, ist unklar.

Isabelle de Rouvre, eine französische Prominente, die das Chalet 2014 an Prinz Andrew verkaufte, sagt gegenüber der «Daily Mail», sie habe Mitleid mit den Schweizern.

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Prinz Andrew sei ein «absoluter Narr»

Denn sie weiss, wie sie sich fühlen. De Rouvre verklagte Prinz Andrew wegen ausstehender Schulden in Höhe von 8,1 Millionen Franken. Nun hat sie Prinz Andrew als «absoluten Narr» bezeichnet.

Sie sagt weiter: «Es war eine furchtbare Erfahrung. Ich verstehe nicht, wie er arbeitet, und die Menschen, die mit ihm geschäftlich zu tun haben, tun mir sehr leid.»

Vermögen eingefroren

Laut der Zeitung «Le Temps» wurde das Chalet bereits am 15. Dezember 2020 von den Schweizer Behörden als Vermögen eingefroren. Dennoch wird es offensichtlich verkauft. Das Einfrieren des Vermögenswerts mache jedoch möglich, dass das Schweizer Paar ihr Geld erhalte.

Das 22 Millionen Franken teure Anwesen in Verbier soll verkauft werden, um das Opfer des sexuellen Missbrauchs, Virginia Roberts (38), bezahlen zu können. Sie gibt an, als sie 17 war, zum Sex mit Prinz Andrew genötigt worden zu sein. Er bestritt das stets.

Diese Woche wurden Umzugswagen einer britischen Firma auf dem Anwesen gesichtet. Quellen bestätigen gegenüber britischen Zeitungen, dass die Wagen im Auftrag des Prinzen Gegenstände abtransportierten. (euc)

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