Auf einen Blick
- Rechtsextreme Influencerin behauptet, Elon Musks 13. Kind geboren zu haben
- Musk reagierte mit lachendem Emoji auf Fan-Kommentar zur Behauptung
- Musk ist bereits Vater von mindestens 11 Kindern – von drei Frauen
Auf X behauptet eine rechtsextreme Influencerin, heimlich das 13. Kind des Tesla- und SpaceX-Milliardärs Elon Musk zur Welt gebracht zu haben. Die 26-jährige Ashley St. Clair schreibt dazu: «Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby auf die Welt gebracht. Elon Musk ist der Vater.» Sie erklärt weiter, die Geburt geheim gehalten zu haben, um die Privatsphäre und Sicherheit des Kindes zu schützen. Weil sie bereits Medienanfragen bekommen habe, habe sich St. Clair dazu entschieden, die Angelegenheit selbst publik zu machen.
Musk selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Behauptungen geäussert. Allerdings reagierte er mit einem lachenden Emoji, als ein Fan scherzhaft meinte, ein «weiteres Baby» sei eine weitere «Zusatzaufgabe» für ihn.
«Journalisten sind Parasiten»
Die Nachricht löste in den sozialen Medien kontroverse Reaktionen aus. Einige konservative Influencer stellten sich hinter Musk und St. Clair. So schrieb die umstrittene Kommentatorin Candace Owens (35) auf X: «Kinder sollten immer tabu sein. Journalisten sind Parasiten. Schwer vorstellbar, so etwas mit einem Kleinkind durchzumachen.»
Musk ist bereits Vater von zwölf Kindern von drei verschiedenen Frauen. Seine Kinder haben in der Vergangenheit durch ihre ungewöhnlichen Namen Schlagzeilen gemacht, wie zum Beispiel X Æ A-12 Musk, sein Sohn mit der Ex-Partnerin Grimes (36).
Die Behauptungen von St. Clair werfen erneut ein Schlaglicht auf Musks kompliziertes Familienleben. Der Tech-Milliardär hat sich in der Vergangenheit für eine höhere Geburtenrate ausgesprochen. Auf X schrieb er im Mai 2024: «Bekommt einfach Kinder, auf die eine oder andere Weise, oder die Menschheit wird mit einem Wimmern in Erwachsenenwindeln sterben!»