Am 4. Mai 2020 kam der erste Sohn von Elon Musk (48) und seiner Lebensgefährtin Grimes (32) auf die Welt. Richtig für Aufruhr sorgten der Milliardär und die Künstlerin aber, als sie bekannt gaben, dass sie ihr Kind «X Æ A-12» nennen wollten. Kurze Zeit später liess das Paar verlauten, dass sie die «12» hinten in die römische Ziffer XII umgewandelt hätten. Ein Blick in die Geburtsurkunde belegt jetzt, wie der Tesla-Filius offiziell geführt wird: «X AE A-XII Musk»
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Sprich, der namentlich schwer gestrafte Junge muss sich immerhin nicht mit dem «Æ» herumschlagen, weil Sonderzeichen wie Ziffern im Namen laut kalifornischer Gesetzgebung verboten sind. Den Ursprung des Namens hatte die Mama (ihr bürgerlicher Name ist Claire Boucher) per Tweet so erklärt: «Das X steht für die Unbekannte in der Algebra, das Æ ist die elbische Schreibweise von Ai (Liebe & Künstliche Intelligenz), und A-12 bezieht sich auf das Lockheed Archangel-12 Aufklärungsflugzeug, was unser Lieblingsflugzeug ist.» Letzteres ist laut Musk auch der einzige Teil des Vornamens, den er sich für sein insgesamt siebtes Kind aussuchen durfte.
Zwist bei Aussprache
Beide Eltern haben zwar vor, den Kleinen nur «X» zu rufen, doch wie der gesamte Name ausgesprochen wird, sind sie sich anscheinend nicht einig. In einem Podcast mit dem Komiker Joe Rogan (52) hatte Musk darauf bestanden, dass das «AE» wie «Ash» ausgesprochen wird – womit sein Stammhalter «Xasha 12» ist. Grimes besteht allerdings darauf, dass Æ wie ein englisches A («Ey») und ein I («ei») klingt und ihr Sohn dann «Xeyeia 12» ausgesprochen wird. Ob ein Name, der sogar bei den Eltern für Verwirrung sorgt, die beste Wahl war, bleibe dahingestellt. (klm)
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