Britney Spears verliert vor Gericht
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Ihr Vater bleibt ihr Vormund:Britney Spears verliert vor Gericht

Vormundschaft von Vater bleibt bestehen
Britney Spears verliert vor Gericht

Britney Spears wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich wieder frei über ihr Leben bestimmen zu können. Erneut musste sie einen Rückschlag erleiden.
Publiziert: 01.07.2021 um 15:49 Uhr
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Aktualisiert: 01.07.2021 um 17:17 Uhr
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Britney Spears will wieder selber über ihr Leben bestimmen, deshalb forderte sie vor Gericht das Ende ihrer Vormundschaft. Doch dies wurde abgelehnt.
Foto: imago images/APress

Ihr Traum von einem selbstbestimmten Leben ist geplatzt: Der Richter lehnte Britney Spears' (39) Antrag auf Aufhebung der Vormundschaft ihres Vater ab. Jamie Spears (68) hat seit 2008 die Kontrolle über die persönlichen und geschäftlichen Angelegenheiten seiner Tochter, nachdem die Sängerin mehrere Zusammenbrüche erlitten hatte.

Jedoch behauptete Britney vergangene Woche, dass ihre Vormundschaft «missbräuchlich» sei. Bereits seit 2014 soll die Musikerin und Mutter zweier Söhne versucht haben, sich aus der Vormundschaft ihres Vaters zu befreien.

Nicht der erste Rückschlag

Bereits im letzten November lehnte Richterin Brenda Penny einen Antrag ab, Jamie aus der Vormundschaft zu entlassen. Die Ablehnung ihres Antrags dürfte für die Britney ein Schlag in die Magengrube sein. Britney äusserte sich letzte Woche vor Gericht über ihre Vormundschaft und gab an, dass sie dadurch seit Jahren «ausgebeutet» und «gemobbt» werde.

«Ich bin traumatisiert. Ich bin nicht glücklich, ich kann nicht schlafen. Ich bin so wütend», meinte sie unter anderem. Die Amerikanerin forderte gar, dass ihr Vater Jamie Spears eingesperrt werden solle. (Bang/bnr)

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