Thomas Gottschalk (73) gilt als der Entdecker von Heidi Klum (50) und legte mit seinem Modelwettbewerb «Model 92» den Grundstein für Heidis Weltkarriere. Über die Jahre und Jahrzehnte trafen die beiden immer wieder aufeinander und pflegten ein gutes Verhältnis. Bis es sich Gottschalk mit der Blondine 2019 verscherzte.
Damals war er Gast beim «Germany's Next Topmodel»-Finale und bezeichnete die Sendung im Anschluss als «Kindergeburtstag». Eine Äusserung, die ihm Heidi nicht verziehen habe, wie der Moderator in seinem Podcast «Die Supernasen» sagte. Er stichelt immer mal wieder gegen das Topmodel – und seit neustem auch gegen ihre älteste Tochter Leni (19).
«Für die Unterhosen hat's gereicht»
In der neusten Folge der «Supernasen» lässt Gottschalk mit seinem Kollegen Mike Krüger (72) das Promi-Jahr noch einmal Revue passieren. Dabei kommt Krüger auch auf die Unterwäsche-Kampagne von Heidi und Leni Klum zu sprechen. «Fahre ich durch Hamburg und sehe plötzlich auf allen Plakatwänden Heidi mit ihrer jungen Tochter, nur wirklich schwerlich bekleidet in Dessous. Wo man auch sagt: Okay, was will Heidi jetzt ihrer Tochter damit beibringen? [...] Also, das hat mich dann doch etwas gewundert.»
Die gemeinsame Werbekampagne von Heidi und Leni Klum für das italienische Unterwäsche-Label Intimissimi, sorgt seit Oktober 2022 für Kontroversen – nicht nur bei Krüger und Gottschalk. Letzterer setzt mit seinem Kommentar dann noch einen drauf: «Fürs Modeln war Leni zu klein, aber für Unterhosen hats gereicht.» Mit ihren 163 bis 170 Zentimetern (die Angaben variieren je nach Quelle) ist Leni für ein klassisches Laufstegmodel tatsächlich klein.
«Jetzt werde ich es mir mit der ganzen Familie vergraulen»
Während Mike Krüger über Gottschalks Spruch lacht, ist dem TV-Moderator wohl auch bewusst, dass dieser Witz im Hause Klum nicht gut ankommen wird. Doch das scheint ihn nicht gross zu stören, im Gegenteil: «Ich habe es mir eh schon mit Heidi verschissen, jetzt werde ich es mir mit der ganzen Familie vergraulen.»