Shirin David empört über Gottschalks Spruch
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«Feministin nicht angesehen»:Shirin David empört über Gottschalks Spruch

Nach Knatsch mit Influencerin Shirin David
Jetzt spricht Thomas Gottschalk

Eineinhalb Wochen nach der finalen «Wetten dass..?»-Show äussert sich Thomas Gottschalk erstmals zu seinem Knatsch mit Influencerin Shirin David.
Publiziert: 05.12.2023 um 12:22 Uhr
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Aktualisiert: 05.12.2023 um 13:23 Uhr
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Thomas Gottschalk verteidigt sich und seine Aussagen in seinem Podcast «Die Supernasen».
Foto: Getty Images
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Saskia SchärRedaktorin People

Noch keine zwei Wochen ist es her, als Thomas Gottschalk (73) nach seiner letzten «Wetten dass..?»-Ausgabe mit dem Bagger aus dem Studio gefahren wurde. So legendär das Abschiedsgefährt, so gross die Diskussionen rund um die letzte Sendung. Im Mittelpunkt dieser Gespräche: Der Knatsch zwischen Thomas Gottschalk und der Influencerin Shirin David (28).

Zu diesem äussert sich Gottschalk nun erstmals im Podcast «Die Supernasen», den er zusammen mit seinem Freund Mike Krüger (71) führt. Auf der «Wetten dass..?»-Couch brachte Shirin David den folgenden Satz über ihre Lippen: «Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier!» Woraufhin der Entertainer entgegnete, er verstehe Influencer einfach nicht. Genau wie an jenem Samstagabend im Fernsehstudio verteidigt Gottschalk seinen Satz jetzt auch 10 Tage nach der Sendungsausstrahlung im Podcast.

«Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die Arbeiten hart für ihre Kohle. Die arbeiten da 20 Stunden in ihr Gerät rein», rechtfertigt der Moderator seine Aussage gegenüber seinem Freund Mike Krüger und fügt an: «Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt, weil ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen.»

Die Schweinsteigers und der Schweighöfer

Ein weiteres Gesprächsthema nach der Show war Gottschalks Namen Wirrwarr. So begrüsste er den ehemaligen deutschen Fussball Nationalspieler Bastian Schweinsteiger (39) mit dem Namen Bastian Schweighöfer und brachte ihn mit dem jungen Mann durcheinander, der bereits auf dem Sofa sass: Schauspieler Matthias Schweighöfer (42). 

Sein Missgeschick ist Gottschalk selbst gar nicht aufgefallen, wie er im Podcast sagt. «Natürlich weiss ich, dass der Bastian Schweinsteiger heisst, habe ich Schweighöfer gesagt? Weil bei den Proben sagst du den Namen tausendmal, das ist ja alles nicht so, wie man das im Fernsehen sieht. Du sagst es vorher 1000 Mal richtig, Schweinsteiger und Schweighöfer.» Die beiden scheinen ihm den Namensdreher allerdings nicht übelzunehmen, wie ein gemeinsames Video der beiden auf Instagram zeigt. 

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Das Schönste zum Schluss

Im Podcast kommt Thomas Gottschalk auch auf seine Verabschiedung in der Sendung zu sprechen, bei der sein Freund Mike Krüger ebenfalls beteiligt war. Dieser stand auf dem grossen gelben Bagger, der Thomas Gottschalk zum Abschluss aus dem Studio gefahren hat. Für Gottschalk eine ganz spezielle Erinnerung: «Ich habe mich richtig gefreut, als du plötzlich auf dem Bagger standest und da im Nebel erschienen bist.» Aus dem Nebel ging es für die beiden dann samt Bagger – wie Gottschalk so schön sagte – «gemeinsam in den Sonnenuntergang».

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