Boris Becker (55) könnte auf die Feiertage nach Deutschland abgeschoben werden und auf freien Fuss kommen, wie «The Sun» vor einer Woche berichtete. Besiegelt ist das noch nicht, doch gemäss der «Bild» plant sein Umfeld bereits seine Entlassung.
Laut der deutschen Zeitung wird der Tennis-Star nach seiner Abschiebung aus England erstmal bei Freunden in Frankfurt wohnen. Dort habe er enge Kontakte. Vor seinem Haftantritt lebte Becker gemeinsam mit seiner Freundin Lilian de Carvalho Monteiro (34) im Londoner Stadtteil Kensington.
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Diesem Deal soll Boris Becker zugestimmt haben
Becker sitzt seit sieben Monaten wegen Insolvenzstraftaten ein. Nun könnte er von einem Schnellverfahren profitieren, für das die Tennislegende zugelassen wurde. Bei diesem sollen ausländische Häftlinge in ihre Heimatländer geschickt werden, um die Gefängnisse in England zu entlasten. In dem Programm werden von der Haft 135 Tage abgezogen, wenn die Straftäter in ihr Heimatland zurückkehren. Diesem Deal soll Becker, der zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde, zugesagt haben. Ein Sprecher des britischen Innenministeriums bestätigte: «Jeder ausländische Staatsangehörige, der wegen einer Straftat zu einer Haftstrafe verurteilt wird, wird bei der nächstmöglichen Gelegenheit für eine Abschiebung in Betracht gezogen.»
Seine Strafe verbüsst Becker seit Mitte Mai in der Haftanstalt Huntercombe mit niedriger Sicherheitsstufe. Obwohl er bei seinen Mitinsassen beliebt sei, «möchte er natürlich keinen Tag länger in Haft bleiben als notwendig», sagt ein Vertrauter zu «Bild». (bsn)
4. Punkt: Boris Becker soll nach seiner Bankrotterklärung am 21. Juni 2017 grosse Summen auf andere Konten überwiesen haben (rund 433'000 Franken in Form von neun verschiedenen Überweisungen).
10. Punkt: Becker soll der Insolvenzbehörde eine Immobilie mit der Adresse «Im Schilling» in seiner Heimatstadt in Leimen verheimlicht haben. Dabei handelt es sich um das Elternhaus der Tennis-Legende.
13. Punkt: Becker soll ein Darlehen der Bank Alpinum in Liechtenstein in Höhe von 837'000 Franken für das Haus «Im Schilling» in Leimen verschwiegen haben.
14. Punkt: Becker soll 75'000 Aktien der Firma Breaking Data Corp verschwiegen haben.
4. Punkt: Boris Becker soll nach seiner Bankrotterklärung am 21. Juni 2017 grosse Summen auf andere Konten überwiesen haben (rund 433'000 Franken in Form von neun verschiedenen Überweisungen).
10. Punkt: Becker soll der Insolvenzbehörde eine Immobilie mit der Adresse «Im Schilling» in seiner Heimatstadt in Leimen verheimlicht haben. Dabei handelt es sich um das Elternhaus der Tennis-Legende.
13. Punkt: Becker soll ein Darlehen der Bank Alpinum in Liechtenstein in Höhe von 837'000 Franken für das Haus «Im Schilling» in Leimen verschwiegen haben.
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