Anfang der 2000er entdeckte Ghislaine Maxwell (58) auf einer Party eine 19-Jährige, die gerade einen Vertrag bei Donald Trumps (74) Modelagentur unterschrieben hatte. Laut des britischen Journalisten Christopher Mason wollte Maxwell das Teenie-Girl unbedingt für den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) «rekrutieren». Der Name des Jung-Models: Paris Hilton (39).
In der Dokuserie «Surviving Jeffrey Epstein» enthüllt Mason, dass Maxwell von Hiltons Look begeistert war: «Sie hat zu meiner Bekannten gesagt: ‹Oh mein Gott, wer ist sie? Sie ist perfekt für Jeffrey. Kannst du sie mir mal vorstellen?›» Schon damals gab es Gerüchte, dass der Milliardär bevorzugt junge Models «datet» – aber Mason wusste damals nur, dass «das Ganze etwas Verruchtes hatte.» Ob Maxwell dann wirklich versucht hat, Hilton als Epstein-Gespielin zu gewinnen, das weiss Mason nicht.
Maxwell soll Oralsex mit George Clooney gehabt haben
Laut Epstein-Opfer Virginia Roberts Giuffre (36) habe Maxwell eine Reihe von berühmten Lovern gehabt, während sie für ihren Freund Jeffrey Epstein minderjährige Mädchen zum Sex anwarb. In vom Gericht neu veröffentlichten Dokumenten beschreibt Guiffre, wie Maxwell 2001 «kichernd wie ein Schulmädchen» nach Hause gekommen sei: «Dann ist es aus ihr rausgesprudelt. Sie war so aufgeregt, als sei sie zur neuen Prinzessin ernannt worden. Sie hatte George Clooney (59) bei irgendeinem Event im Badezimmer einen geblasen. Sie hat nicht aufgehört, damit anzugeben.» (bsn)