Auf einen Blick
- Heinz Hoenig nach 140 Tagen Klinikaufenthalt endlich zu Hause
- Hass und Häme gegen Hoenig und Familie im Netz
- Annika Kärsten-Hoenig wehrt sich gegen Unterstellungen, der 72-Jährige sei todkrank
Nach über 140 Tagen Behandlung in einer Berliner Klinik konnte Heinz Hoenig (72) am Freitag endlich nach Hause zu seiner Frau Annika und den zwei kleinen Söhnen zurückkehren. Doch die Freude über die Rückkehr des 72-jährigen Schauspielers wurde durch hässliche Kommentare im Netz getrübt.
Annika Kärsten-Hoenig (39) teilte auf Instagram Einblicke in das Leben der Familie nach Hoenigs Rückkehr und musste sich daraufhin mit Hass und Häme auseinandersetzen. «Wenn ich manche Kommentare im Netz lese, dann frage ich mich ernsthaft, was aus einem Teil der Gesellschaft geworden ist!», empört sich die 39-Jährige in einem Statement. Ihrem schwerkranken Mann werde der Tod gewünscht und ihre kleinen, unschuldigen Kinder würden beleidigt.
Annika Kärsten-Hoenig platzt der Kragen
Auch Unterstellungen, sie sei nur aus finanziellen Gründen mit dem Schauspieler zusammen, weist Annika Kärsten-Hoenig entschieden zurück: «Euch müssen wir gar nichts beweisen! ‹In guten wie in schlechten Zeiten› sind für mich nicht nur Worte – sondern eine Lebenseinstellung!»
Dass sie die Öffentlichkeit an Hoenigs Gesundheitskampf teilhaben lässt, hat laut seiner Frau einen bestimmten Grund: «Um anderen, denen es ähnlich ergeht, Mut zu machen! Denn Krankheiten oder finanzielle Schieflagen sind niemals ein Grund, sich schämen zu müssen.» Stattdessen sollten sich diejenigen schämen, die im Netz über andere herziehen und Unwahrheiten verbreiten, so Annika Kärsten-Hoenig.
Mehr zu Heinz Hoenigs Gesundheitsdrama
Trotz der Anfeindungen lässt sich das Paar nicht unterkriegen. «Wir lassen uns jedenfalls unsere positive Energie auch zukünftig nicht von negativen Kommentaren beeinflussen», stellt Heinz Hoenigs Frau klar. Wie «Bunte» berichtet, will die Familie sich von dem Hass im Netz nicht die Freude über die Rückkehr des Schauspielers verderben lassen.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.