Prominente stehen dazu, nachgeholfen zu haben
An diesen Stars ist nicht alles echt

Kein Verstecken, kein Gerätsel. Diese Stars sprechen ohne grossen Trubel über ihre Beauty-Behandlungen.
Publiziert: 19.03.2022 um 16:45 Uhr
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Aktualisiert: 19.03.2022 um 19:32 Uhr
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Courtney Cox erklärte, dass sie ihre Meinung über Schönheits-OPs geändert hat.
Foto: imago images/ZUMA Wire

Die Welt der Stars ist oftmals oberflächlich: Der äussere Schein ist oft wichtiger als Natürlichkeit. Um bei diesem Druck, schön sein zu müssen, mithalten zu können, lässt der eine oder andere Prominente auch gern mal nachhelfen. Doch nicht jeder steht öffentlich dazu, beim Schönheitschirurgen ein und aus zu gehen.

Eine, die kein Geheimnis um Verjüngungskuren macht: Courtney Cox (57), wohl besser bekannt als Monica aus der weltberühmten Serie «Friends». «Ich habe alle meine Filler entfernen lassen», erklärte sie 2017 der «New Beauty». «Ich glaube, dass ich jetzt mehr wie die Person aussehe, die ich war. Ich hoffe, dass ich das tue», so die 57-Jährige. Heute hat sie ihre Meinung über kosmetische Eingriffe komplett geändert: «Man braucht Bewegung im Gesicht, vor allem, wenn man so dünne Haut hat wie ich. Für mich sind das keine Falten – es sind Spuren meines Lächelns. Somit musste ich lernen, die Bewegung anzunehmen und erkennen, dass Füllstoffe nicht mein Freund sind.»

Der grösste Alptraum

Supermodel Linda Evangelista (56) wird sich wohl nie mehr unters Messer legen lassen. Die 56-Jährige verriet 2021 auf Instagram, dass ein Schönheitseingriff ihr Gesicht für immer verunstaltet hat. «Ich wurde brutal entstellt vom Cool-Sculpting-Verfahren von Zeltiq, das das Gegenteil von dem bewirkt hat, was es versprach.»

Was sie eigentlich wollte, war eine Fettreduzierung im Gesicht. Stattdessen hat das Prozedere jedoch ihre Fettzellen nicht verkleinert, sondern vergrössert. Daraufhin entschied sich das Supermodel, eine Klage einzureichen, da sie nie vor den Risiken der Schönheitsoperation gewarnt worden sei.

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Die mühsame Nase

Auch «High School Musical»-Star Ashley Tisdale (36) liess sich 2007 ein Körperteil chirurgisch anpassen. Und zwar ihre Nase. Die Schauspielerin litt unter einer schweren Nasenscheidewandverkrümmung. «Ich habe das nicht gemacht, weil ich an plastische Chirurgie glaube», erklärte sie damals gegenüber «People».

«Ich habe es getan, um meiner Gesundheit zu helfen. Denn ich konnte buchstäblich nicht mehr aus der rechten Seite meiner Nase atmen», betonte die heute 36-Jährige. Ein Geheimnis daraus zu machen, hält sie für völlig unnötig: «Ich möchte, dass meine Fans die Wahrheit erfahren. Ich bin nicht jemand, der so tut, als hätte ich nichts machen lassen. Ich möchte einfach ehrlich sein, denn meine Fans sind alles für mich.»

Facelifting und Nervengift

Genauso wie Frauen leiden auch Männer unter dem Druck, sich verschönern zu lassen. Beispielsweise geht Action-Star Sylvester Stallone (75) äusserst offen mit seinen Schönheitseingriffen um. Für den Schauspieler ist völlig unklar, wieso man die Tatsache, sich selbst nachgeholfen zu haben, verstecken sollte. Als das Magazin «People» ihn fragte, ober er sich schon einmal ein Facelifting gegönnt hat, meint er gelassen: «Klar, warum nicht? Sie lassen doch auch Ihr Auto verschönern.»

Ähnlich denkt «X-Factor» Juror Simon Cowell (62). Dieser lässt sich jedes Jahr seine Falten wegspritzen, um fitter auszusehen. Für ihn keine grosse Sache: «Für mich ist Nervengift nicht ungewöhnlicher als Zahnpasta», verrät er «Glamour». «Es funktioniert, man macht es einmal im Jahr – wen interessiert es?» (kog)

Auch Schweizer Prominente stehen offen zu ihren Eingriffen. Erfahre mehr dazu in der Galerie!

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