Oti Mabuse erklärt «Strictly Come Dancing»-Aus
«Ich stand angezogen unter der Dusche und habe geweint»

Profitänzerin Oti Mabuse freut sich derzeit auf ihr erstes Kind. In der Vergangenheit hatte sie aber auch sehr dunkle Tage. Darum hat sie bei einer der beliebtesten TV-Shows hingeschmissen.
Publiziert: 27.09.2023 um 14:39 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2023 um 19:53 Uhr
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Oti Mabuse erklärt ihren Entschluss, aus «Strictly Come Dancing» auszusteigen.
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Tanz-Star Otlile «Oti» Mabuse (33) hat verraten, warum sie die britische TV-Show «Strictly Come Dancing» verlassen hat. Vergangenes Jahr hatte die jüngere Schwester von Motsi Mabuse (42) verkündet, dass sie aus der beliebten BBC-Sendung, hierzulande bekannt als «Let's Dance», aussteigt. Die Südafrikanerin war seit 2015 als Profitänzerin dabei und konnte die Show zweimal gewinnen: 2019 und 2020 zusammen mit Schauspieler Kevin Fletcher (39) beziehungsweise Comedian Bill Bailey (58).

«So schwer und überwältigend»

Im Podcast «All Change» sprach Oti Mabuse nun über die Herausforderungen der Sendung. Eine grosse Stütze war ihr dabei offenbar ihr Ehemann Marius Iepure (41), mit dem sie seit 2014 verheiratet ist. «Zum Glück war mein Mann wie immer ein grossartiger Typ, der die dunklen Tage miterlebt hat, die Tage, an denen ich bekleidet unter der Dusche stehe und weine, weil es so schwer und überwältigend ist», sagte sie.

«Er hat gesehen, wie ich nicht gegessen habe, er hat gesehen, wie ich zu viel gegessen habe, er hat gesehen, wie ich damit zu kämpfen hatte, nicht das Beste aus jemandem herausholen zu können. Er hat gesehen, wie ich mit interessanten Persönlichkeiten zu tun hatte.»

Oti Mabuse wollte sich anderen Dingen widmen

Weiter erklärte sie über ihren Mann: «Er ist also die Person, die hinter den Kulissen gesehen hat, dass ich an dem Punkt angelangt war, an dem ich dachte: ‹Ich glaube, ich bin fertig.›» Mabuse hat zudem laut «Daily Mail» in dem Podcast über die Reaktionen gesprochen: «Ich kam aus der grössten Show im Fernsehen. Jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten, in diesem Land, liebt ‹Strictly›. Die Leute sind besessen», sagte die Tänzerin, die 2015 und 2016 auch bei der deutschen Version «Let's Dance» mitwirkte. Viele hätten sie ungläubig gefragt, warum sie aufhören wolle, jetzt da sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere sei.

Ihre Entscheidung sei aber von ihrem Wunsch getrieben worden, so Oti Mabuse weiter, andere Projekte zu übernehmen, für die sie brenne. Die Tänzerin war anschliessend im britischen TV unter anderem im «The Masked Dancer»-Rateteam und als Jurorin bei «Dancing on Ice» zu sehen. Mabuse präsentiert zudem ihre eigene Frühstücksshow auf ITV mit dem Titel «Oti Mabuse's Breakfast Show».

Oti Mabuse wird Mutter

Im August verkündeten Oti Mabuse und ihr Ehemann Marius Iepure bei Instagram ausserdem, dass sie zum ersten Mal Eltern werden. Zu mehreren Pärchenfotos, auf denen der Babybauch der Tänzerin im rosafarbenen Jumpsuit deutlich zu erkennen ist, schrieb das Paar: «Wir fühlen uns endlich bereit und freuen uns, unsere wunderbaren Neuigkeiten zu teilen. Es ist neu für uns, beängstigender als mit Haien zu schwimmen, von Klippen zu springen oder sogar von Brücken zu schwingen, aber es ist die beste Nachricht, die wir uns jemals wünschen konnten.» (Spot On)

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