Seit nun über zwei Wochen wird bei der deutschen TV-Show «Love Island» gedated und geflirtet, was das Zeug hält. Fast täglich können die Fans vor den Bildschirmen zusehen, wie sich das Liebesleben der Teilnehmenden entwickelt und später darüber abstimmen, wer die Liebesinsel verlassen muss. Auch in der aktuellen Folge war es wieder so weit und TV-Moderatorin Sylvie Meis (45) musste den Turteltäubchen mitteilen, wer nun abreisen muss.
Für den Vollprofi mit über 20 Jahren TV-Erfahrung offensichtlich gar nicht so einfach. Denn kurz bevor Meis zu reden beginnt, hört man eine leise Männerstimme. «Kleinen Moment noch. Und los gehts mit: ‹Hallo, liebe Islander!›» Meis wiederholt: «Hallo, liebe Islander!». Daraufhin ist wieder die Stimme zu hören: «Ihr wisst ja, warum ich hier bin.» Meis wiederholt: «Ihr wisst ja, warum ich hier bin». Das Spiel geht so weiter, fast die ganze Moderation bekommt Meis vom Mann im Ohr vorgesagt. Zwischen den Sätzen entstehen immer wieder kurios lange Pausen.
Bei der Datingshow reist eine Gruppe von Teilnehmer auf eine Insel in Griechenland und lebt dort isoliert in einer Villa. Um in der Show bleiben zu können, muss man sich mit einem anderen Kandidaten («Islander») verkuppeln. Im Laufe der Sendung verkuppeln sich die Paare immer wieder neu, dabei bleibt es dem jeweiligen Islander überlassen, ob man bei derselben Person bleibt oder sich einen neuen Partner sucht. Dazu gibt es immer wieder Herausforderungen, Spiele oder Dates.
Während der Show kommen immer wieder Nachzügler dazu und bringen so Spannung in die Villa. Wer am Ende einer Folge noch Single ist oder von den Zuschauern rausgewählt wird, fliegt aus der Show. In der Finalwoche wählt das TV-Publikum dann das Siegerpärchen, welches den Gewinn von 50'000 Euro mit nach Hause nimmt.
Bei der Datingshow reist eine Gruppe von Teilnehmer auf eine Insel in Griechenland und lebt dort isoliert in einer Villa. Um in der Show bleiben zu können, muss man sich mit einem anderen Kandidaten («Islander») verkuppeln. Im Laufe der Sendung verkuppeln sich die Paare immer wieder neu, dabei bleibt es dem jeweiligen Islander überlassen, ob man bei derselben Person bleibt oder sich einen neuen Partner sucht. Dazu gibt es immer wieder Herausforderungen, Spiele oder Dates.
Während der Show kommen immer wieder Nachzügler dazu und bringen so Spannung in die Villa. Wer am Ende einer Folge noch Single ist oder von den Zuschauern rausgewählt wird, fliegt aus der Show. In der Finalwoche wählt das TV-Publikum dann das Siegerpärchen, welches den Gewinn von 50'000 Euro mit nach Hause nimmt.
Das Netz macht sich über Meis lustig
Letztlich wirft Meis – oder eben der Mann im Ohr – Kandidat Fabi und die Schweizerin Alessandra Wichert (26) aus der Sendung. Zwar ist die Entscheidung überraschend und es fliessen massig Tränen, im Internet bleibt aber Meis das Gesprächsthema Nummer 1.
«Welcher Praktikant redet denn die Moderation der Meis direkt ins Ohr?», fragt ein X-User spöttisch. «Und wollen wir wetten, dass Sylvie unfassbar viel mehr Kohle bekommt als der arme Kerl, der ihr den Moderationstext schreibt und ins Ohr flüstert», meint eine andere Userin.
Mehr zu Love Island
Meis leistet sich noch zwei weitere Fails
Meis' Moderations-Fauxpas am Ende der Sendung war aber nicht der einzige an dem Abend. Mit dem Satz «Bitte kommt zu mir! Köpfe mit Nägeln machen wir heute», sorgte sie bereits zu Beginn der Sendung für Schmunzler. Den Fehler bemerkte sie jedoch gleich selbst. «Oh, Nägel mit Köpfen» korrigierte sie sich selbst lachend.
Nach einer Werbepause der nächste Fail: Meis und ihr Moderatoren-Kollege Oliver Petszokat besprechen gemeinsam den Text, merken dabei nicht, dass die Kamera bereits läuft. Während sich Meis krümmt vor Lachen, ist Petszokat sichtlich überrascht. «Wir sind hier noch am Proben. Es ist live», erklärt er den TV-Zuschauern amüsiert. (hon)