Die (vermeintliche) Liebesgeschichte von NFL-Star Travis Kelce (33) und Popstar Taylor Swift (33) klingt glatt nach einem US-amerikanischen Liebesfilm: Er, der erfolgreiche Footballspieler, der mit seinem Team bereits zwei Super Bowls gewann. Sie, eine der erfolgreichsten Popsängerinnen aller Zeiten und mit bereits 12 Grammys in der Tasche. Doch so einfach war es nicht.
Am 7. und am 8. Juli trat Taylor Swift im Arrowhead Stadion in Kansas City auf – genau dort, wo Kelce sonst mit seinen Chiefs seine NFL-Heimspiele austrägt. Dies nutzte der Tight End des amtierenden Super Bowl-Siegers aus und startete einen ersten Annäherungsversuch an den Popstar, wie er in Podcast «New Heights», den er mit seinem Bruder Jason Kelce (35) hat, erzählte. Der Annäherungsversuch scheiterte jedoch.
Swift unterstützt Kelce an Football-Spiel
Für Kelce aber kein Grund, aufzugeben. So hätten sich die beiden später doch noch getroffen – und sich seither sogar offiziell daten. Mitte September verriet eine Quelle gegenüber «Entertainment Tonight», dass sich Taylor und Travis in der «Kennenlernphase» befinden und ihre Liaison noch locker halten würden – auch wegen der vollen Terminkalender. Ein weiterer Insider bekräftigte aber: «Travis steht schon seit einiger Zeit auf Taylor und ist definitiv in sie verknallt.»
Swift und Kelce halten sich derweil aber länger bedeckt, keine der beiden äusserte sich bis jetzt zu den Gerüchten. Bis zum vergangenen Wochenende: Swift wird in der VIP-Lounge zusammen mit Kelces Mutter gesichtet, fiebert sichtlich mit dem 1,96-Meter-Hünen mit. Danach wird Taylor Swift im Gang von den Kabinen zum Ausgang des Stadions mit Kelce gesichtet.
Der Taylor-Swift-Effekt
Und doch gibt es diverse Gerüchte, dass das ganze nur ein PR-Stunt sei. Für Kelce hätte es sich zumindest bereits gelohnt. Innerhalb von nur 24 Stunden wuchs sein Instagram-Account um 300'000 Abonnenten. Auch das Merchandise der Kansas City Chiefs hat zugelegt: Kelce ist plötzlich in den Top 5 der meistverkauften Trikots der NFL, der Absatz seines Shirts ist um 400 Prozent gestiegen.
Die User nennen das den Taylor-Swift-Effekt. (was)