Oliver und Amira Pocher sprechen über Ehekrise
«Es ist im Moment schwierig»

Nachdem Gerüchte über eine Ehekrise an die Öffentlichkeit gekommen sind, sprechen Oliver und Amira Pocher Klartext. Das Paar zeigt sich dabei von einer ungeschönten Seite.
Publiziert: 23.06.2023 um 13:10 Uhr
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Aktualisiert: 23.06.2023 um 13:59 Uhr
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Oliver und Amira Pocher bestätigen: Bei ihnen hängt der Haussegen schief.
Foto: imago

Diese Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Bei Oliver (45) und Amira Pocher (30) soll der Haussegen schief hängen. In ihrem Podcast nehmen die beiden nun Stellung dazu – und zeigen sich von einer ernsten Seite. Amira spricht erst vom «verflixten siebten Jahr».

Später meint sie offen: «Es ist halt im Moment schwierig. Das wissen die Leute in unserem Umfeld, und einer hat dann auch gequatscht, aber so ist es.» Doch sie hätten kein Problem, offen darüber zu sprechen.

Gründe sind ihnen unbekannt

Weiter in die Tiefe gehen können die beiden aber nicht, denn sie können sich selbst nicht erklären, woran es liegt, dass es momentan beziehungstechnisch nicht mehr läuft. «Wenn wir es wissen, können wir es euch auch sagen», meint sie zu ihren Zuhörern.

Pocher ist es wichtig, Gerüchte um die Krisenauslöser aus der Welt zu schaffen. Er betont: «Was gar nichts damit zu tun hat, ist die Patchwork-Situation.» Die beiden haben zwei gemeinsame Söhne. Aus einer früheren Beziehung mit Sandy Meyer-Wölden (40) hat er drei weitere Kinder.

Sie wollen nichts vorspielen

Den beiden liegt am Herzen, ihren Fans nichts vorzuspielen. In Anspielung auf die von ihnen so oft kritisierten Influencer-Beziehungen meinen sie mit einem Augenzwinkern: «Solange die Fotos nicht gelöscht sind, voneinander, miteinander, ist die Beziehung doch immer noch intakt.»

Pikant: Auch wenn die Nachricht über die Krisengerüchte erst jetzt die Runde machen, sollen die Nerven im Hause Pocher schon länger blank liegen. «Das Ganze ist ja nicht erst seit gestern bei uns», meint die TV-Moderatorin.

«Wir schaffen das»

Ihnen ist wichtig, dass sie selbst bei einer möglichen Trennung im Guten auseinandergehen. «Wir schaffen das. Wir werden immer irgendwie einen Weg finden, und den Podcast wird es hoffentlich trotz allem immer geben. Wir sind ja trotzdem ein Team. Die Pochers sind eben die Pochers», so die TV-Frau. (bnr)

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