Sie haben ihren eigenen Podcast, moderierten eine eigene Show und treten immer wieder gemeinsam auf: Doch das war nicht immer so bei Oliver (44) und Amira Pocher (30). In seinem neuen Podcast «Kruse & Pocher – Der beste WM-Podcast» spricht der Komiker mit Fussballer Max Kruse (34) jetzt über die Anfänge seiner Beziehung.
«Wir haben uns knapp zweieinhalb bis drei Jahre heimlich getroffen und dann haben wir beschlossen, dass wir das mit der Öffentlichkeit machen. Ist ja auch albern mit zehn Metern Abstand», erzählt der Comedian.
Kennengelernt auf Tinder
Kennengelernt hat sich das Paar 2016 auf der Dating-App Tinder. Drei Jahre später haben sie am 19. Oktober im engsten Familien- und Freundeskreis auf den Malediven geheiratet. Ihr Liebesglück wurde von zwei Söhnen gekrönt, die 2019 und 2020 zur Welt kamen. Ihre Kinder halten sie aus der Öffentlichkeit raus.
Mehr zu den Pochers
Dafür hat sich Amira Pocher ins Rampenlicht gewagt. Nebst jenem mit ihrem Mann Oliver Pocher hat sie mit «Hey Amira» einen eigenen Podcast. Im Frühjahr schwebte sie übers Tanzparkett bei «Let's Dance». Daneben steht sie für Vox als Moderatorin von «Prominent!» vor der Kamera.
Karriere führte schon zu Zoff bei den Pochers
Inzwischen könne Amira sogar mit ihm mithalten, meint Oliver Pocher. Geht es nach ihm, könnte seine Ehefrau noch mehr machen – vor allem im Bereich Comedy. Das sorgte vor wenigen Monaten in ihrem Podcast für Zoff zwischen dem Ehepaar. Pocher bemängelte damals, dass die Moderatorin in keinen grossen Comedy-Formaten auftritt. «Da könntest du ohne Probleme aus der Hüfte heraus mitmachen. Du müsstest dich nur trauen und das einfach machen. Du bist aber zu faul», behauptete der Comedian. Sie sei zu bequem, sich auf die Bühne zu stellen und an einem Programm zu arbeiten.
Bei Amira Pocher kam diese Aussage gar nicht gut an. «Unterstelle mir nicht, dass ich faul bin! Ich habe einfach gar keinen Bock. Es interessiert mich nicht. Wer steht denn jeden morgen um sechs Uhr auf?», verteidigte sich die Moderatorin im Juli. Ihre fehle nicht der Wille dazu, sondern das Interesse, «weil es gar nicht mein Job ist». (bsn)