Auf einen Blick
- Diddys Mutter verteidigt ihn gegen die Vorwürfe
- Sie glaubt, dass eine Lügen-Kampagne gegen ihn läuft
- Diddy steht am 9. Oktober erneut vor Gericht
Janice Combs (84), die Mutter von Rapper P. Diddy (54), hat sich nach langem Schweigen zu den Anschuldigungen gegen ihren Sohn geäussert. Laut «TMZ» räumte sie ein, dass er im Bezug auf den gewalttätigen Angriff auf seine Ex-Freundin Casandra «Cassie» Ventura (37) möglicherweise nicht völlig ehrlich war. Das mache ihn aber nicht automatisch schuldig im Bezug auf alle anderen Anklagepunkte in der Anklageschrift, sagt sie mit Nachdruck.
Janice Combs sprach am Sonntag über ihren Anwalt Natalie G. Figgers mit dem TV-Sender Local 10 News und äusserte ihre Bestürzung über die Vorwürfe gegen ihren Sohn. Sie sagte, er werde nicht nach der Wahrheit beurteilt, sondern nach einer «aus Lügen geschaffenen Erzählung».
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Diddys Mutter fühlt einen «unerträglichen Schmerz»
Janice Combs fügte hinzu: «Zeuge zu sein von dem, was wie eine öffentliche Hinrichtung meines Sohnes erscheint, bevor er die Gelegenheit hatte, seine Unschuld zu beweisen, ist ein Schmerz, der zu unerträglich ist, um ihn in Worte zu fassen.»
Sie ging auch auf das schockierende Hotelvideo ein, das Diddy angeblich zeigt, wie er seine Ex-Freundin Ventura angreift, und sagte: «Manchmal sind Wahrheit und Lüge so eng miteinander verflochten, dass es beängstigend wird, einen Teil der Geschichte zuzugeben, besonders wenn diese Wahrheit ausserhalb der Norm liegt oder zu kompliziert ist, um geglaubt zu werden.»
P. Diddys Mutter ist der Meinung, dass seine Einigung mit Ventura eine Kettenreaktion ausgelöst habe, die zu diesem Drama geführt habe. Sie glaube fest daran, dass ihr Sohn seinen Tag vor Gericht verdient habe, um seine Unschuld zu beweisen, nachdem er mit schweren Anklagen wie Menschenhandel, Erpressung und anderen schweren Verbrechen konfrontiert wurde. Janice Combs betonte, dass ihr Sohn «nicht das Monster ist, als das sie ihn dargestellt haben» – und machte klar, dass sie Diddy unterstützen werde, wenn er am 9. Oktober wieder vor Gericht steht.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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